
In München nur 0:1 zu verlieren, das ist schon eine feine Leistung.

In München nur 0:1 zu verlieren, das ist schon eine feine Leistung.

Ich möchte niemandem weh tun oder verletzen. Aber ich muss gewinnen und deshalb muss ich tun, was ich tun muss.

Hinter jedem Kick gegen den Ball sollte ein Gedanke stehen.

Ich habe mich gewundert, dass Bayern die Runde gegen Villarreal nicht überstanden hat.

Ich möchte bei Red Bull nicht nur ein Promi sein.

Zehn Brötchen bitte - und ein neues Leben!

Wenn man gewinnt, spielt man immer gut.

Hoffentlich haben's eine Wiese vorm Gericht, dann trainieren wir in den Verhandlungspausen.

Ab der 60. Minute wird Fußball erst richtig schön. Aber da bin ich immer schon unter der Dusche.

Ich kann für mich ausschließen, dass ich weglaufe.

Es war die Hand Gottes.

Ecke, oder? Abseits war's! Der Ball war doch im Aus.

Druck hat man im Fußball doch immer. Es sei denn, man ist Spieler bei Bayern München, und es ist der letzte Spieltag.

Ob rechts oder links, wo ich auftauchte, war ich schlecht.

Balakov konnte sich dabei sogar noch unterhalten.

Rüssmann würde sogar in Afrika erfolgreich Wärmflaschen verkaufen.

Das Spiel war ausgeglichen, darum ist die Führung der Engländer verdient.

Schlecht ist er nicht!

Ich hab meinen Spielern in der Pause gesagt: 'Wenn wir schon mal alle hier sind, können wir doch eigentlich auch mal ein bisschen Fußball spielen.'

Wenn im Himmel Fußball gespielt wird, dann ab sofort erfolgreich.

Franz Böhmert hat versucht, Wolfgang Sidka den Abgang so schön wie möglich zu machen.

Mayer-Vorfelder hat sich noch nicht festgelegt. Oder, wie wir bei SAT 1 sagen: Er schwankt noch ein bisschen.

Ich äußere mich grundsätzlich nicht zur Leistung der Schiedsrichter, denn wir verdienen in Wattenscheid nicht so viel.

Er kann nicht mit dem linken Fuß schießen, nicht köpfen, ist schwach im Zweikampf, macht wenig Tore. Abgesehen davon ist er ganz gut.

The Competition demands that!

Als Fjörtoft 1999 den 1. FC Nürnberg mit mir als Trainer in die 2. Liga geschossen hat, hätte ich ihm am liebsten das Bein abgehackt.