
Was für ein Plan?
Was für ein Plan?
Ich suche regelmäßig neue Spieler, nur rede ich nie darüber. Zur Zeit suche ich einen Stürmer und einen Mittelfeldspieler.
Wir dürfen nicht moralisch denken - wenn man das tut, spielt man irgendwann in der 3. oder 4. Liga.
Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.
Spiel eklig, Wetter eklig, Ergebnis eklig.
Wenn ich in ein Land reise, in dem nicht ganz klar ist, ob ich eingesperrt werde oder zum Tode verurteilt werde, dann ist das einfach falsch. Da darf kein Fußballturnier stattfinden.
Ich bin der beste Spieler der Welt. Messi und Ronaldo sind von einem anderen Planeten.
So sieht's aus auf deutschen Fan-Meilen.
Ich war froh, dass wir den FC Bayern gleich im ersten Spiel hatten. Wenn diese Star-Truppe erst mal eingespielt ist, hat man kaum eine Chance.
Ich habe schon eine Lederhose, aber die hat mir nicht der FC Bayern geschenkt.
Ich glaube, sein Problem liegt zwischen den Ohren.
Ich habe Herrn Assauer nie als Kaschmirproleten bezeichnet. Ich habe Herrn Assauer Kaschmirhooligan genannt.
Da war ein sinnliches Verhältnis zu meinem Objekt, das bei jedem Fußtritt anders reagierte, das stets anders behandelt werden wollte.
Da gab es auch Pässe, da waren zwei Väter angegeben. Auf meine Frage, warum das so ist, erhielt ich zur Antwort: 'Die Mutter wusste nicht genau, wer der Vater ist.'
In der Mitte, da sind sie vierbeinig.
Er hat mir die Taktik für das Champions-League-Finale verraten. Jetzt kenne ich sie.
Auslaufen. Die sollen auslaufen. Wir gehen jetzt zum Aussaufen.
Er wird bei uns nur Doc genannt. Wenn in der Mannschaft irgendetwas zu besorgen ist, dann macht er das.
Er ist zwar heimlich Hertha-Fan, aber das bleibt unter uns.
Früher hast du die Spieler ganz anders anscheißen können.
Ich habe überhaupt keine Ahnung, warum ich das gemacht habe. Als ich es im Nachhinein gesehen habe, gefällt es mir überhaupt nicht.
Was Toni sagt, geht da rein und da raus. Das kannst du sofort in die Mülltonne kloppen. Es lohnt sich gar nicht, das zu lesen.
Mein Selbstvertrauen ist in Brasilien, aber morgen landet es in München.
Roger Schmidt akzeptiert die Sperre nicht. Der DFB soll zu ihm nach Hause kommen und ihm das persönlich sagen.
Ein geiles Tor!
Ich kenne niemanden, der in London die türkische Liga anschaut. Nur meinen Sohn. Sonst niemanden.