Die besten Zitate rund um den Fußball

Leipzig zerstören? Auf keinen Fall! Es hat ja kein Verein eine Verkaufspflicht.

Das sieht ja aus wie'n Länderspiel der Oberkellner...

Als Klingbeil bei 15 Prozent für die SPD sagte: Wir schaffen das, dachte ich: Arminia Bielefeld wird auch mal Meister.

Zwischen der 45. und 65. Minute wurde ja praktisch ohne Mittelfeld und mit offenem Visier gespielt. Das kenne ich sonst nur von uns bei der Alten Herren.

Er trinkt ja keinen Alkohol. Deswegen werde ich ihm einen Almdudler spendieren, aber er kann mir gerne ein Bier ausgeben.

Wenn Oliver Kahn den Arm hebt, dann ist es Abseits.

24.999 sind gekommen, um Messi zu sehen.

Lautern wird Meister. Vizemeister.

Hab schon verstanden, Mario. Ich bin halt kein Guardiola.

Das Vereinslied können wir nicht mehr singen. Bei uns sind zu viele Spieler im Stimmbruch.

Zu meiner Zeit wäre der entweder in zwei Wochen geheilt gewesen oder in der Versenkung verschwunden.

Vielleicht fahren die alle mit dem Regionalexpress, wir kommen dann mit dem ICE.

Das größte Hindernis auf dem Weg zum Erfolg ist die Angst vor dem Scheitern.

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.

Ich fliege irgendwo in den Süden - vielleicht nach Kanada oder so.

Es gibt nur ein Ziel: Wenigstens ein Tor zu schießen als die anderen. Alles andere ist ein Zwischenbescheid.

Malic ist ein Spieler der nie stinkt wenn er nicht spielt. Er spielt aber meistens.

Ich habe jetzt ne Titanplatte im Fuß, damit es am Schienbein des Gegenspielers besser klingelt.

Ich habe 1969 aufgehört mit Alkohol und mit Frauen. Es waren die schlimmsten 20 Minuten meines Lebens.

Ich schieße so selten ein Tor, woher soll ich das wissen?

Die Stimmung ist eigentlich wie vor dem Spiel. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir aus dieser äußerst großen Minimalchance, minimaler geht's gar nicht mehr, eine etwas kleinere gemacht haben, die größer geworden ist.

Sie fielen sich in die Arme, lernten sich dadurch kennen und schließlich lieben und bekamen einen Sohn - und der heißt Lars.

Köln hat nicht Ringelpietz mit Anfassen gespielt. Aber sie haben das gut gemacht, mit allen Facetten. Das ist nicht immer angenehm, auf der Bank wie auf dem Feld. Aber sie haben gespielt, wie man spielen muss, wenn man 17. ist und gegen den Abstieg spielt.

Es sind jetzt andere Menschen die Stars, das ist doch auch mal schön.

Durch Bierhoffs Einwechslung hat sich nichts geändert. Im Gegenteil.

Ecke, oder? Abseits war's! Der Ball war doch im Aus.