Die besten Zitate rund um den Fußball

In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.

Warum? Normal ist nicht schlecht, oder?

Ich habe Rolf dann gefragt, zu welchem internationalen Klub er wechseln wird, da hat er Freiburg gesagt.

Nur wer ein Tor machen will, der trifft auch.

Ich habe mich auch bei Spielen unterm Dorfkirchturm für Schalke eingesetzt. Jetzt leiste ich dem Verein meinen letzten Dienst und wehre mich nicht gegen einen Transfer, dessen Erlös Schalke vielleicht retten kann.

Er war wie ein Löwe im Käfig und hat sehr darunter gelitten, uns zuschauen zu müssen.

Ich bin der beste Spieler der Welt. Messi und Ronaldo sind von einem anderen Planeten.

Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.

Man darf über ihn jetzt nicht das Knie brechen.

Mein monatliches Grundgehalt ist so hoch wie die Telefonrechnung von Lothar Matthäus.

Spanien wäre ein schönes Land, wenn nicht soviele Spanier dort leben würden.

Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Schlechte: Der Trainingsplatz stand unter Wasser. Die Gute: Es ist keiner ertrunken.

Ja, ich wollte immer in der Nationalelf spielen. Aber es klappte nicht. Nun weiß ich: Nichterfüllte Träume hecken Albträume.

Die schwerste Aufgabe heute für Bodo Illgner: Er muss Thomas Häßler nach Hause tragen.

Sie haben in die Frage schon die Antwort reingepackt.

Wenn ich eine Frau wäre, würde ich ein Kind von Bela Rethy wollen.

Das Urteil wegen Körperverletzung war ein Witz, das war eine verbale Auseinandersetzung.

Wir hatten ein Dutzend Eckbälle - ich schätze so um die zwölf.

Ich habe zwei Söhne und ich habe nie das Verlangen gehabt, sie zu schlagen. Aber Paul Gascoigne hätte das ein oder andere Mal gerne windelweich geprügelt.

Mario erzählt oft viel, ich konzentrier mich auf meines.

Was hätte ich für ein schönes Leben haben können!

Es ist nicht so, dass man sich fünf Wochen auf eine einsame Insel legt und den ganzen Tag nicht weiß, was man tun soll. Der Rasen muss auch gemäht werden zu Hause.

Meine Fußstapfen sind auf überschaubarem Niveau.

Schiedsrichter Merk hat bisher nur einen Fehler gemacht: Er ist mit einem blauen Trikot auf den Platz. Das sollte man hier in Dortmund lieber nicht tun.

Wenn man gegen mich spielt, mag man mich nicht so. Dass alle mich gewählt haben, war ein Stück weit überraschend.

Man hat in Frankfurt versucht, Schuldige zu finden. Die hat man in Fredi Bobic und mir gefunden.