
Torwart ist der Arsch, kann man, kann man auch nicht ändern!
Torwart ist der Arsch, kann man, kann man auch nicht ändern!
Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, was mit Fußball zu tun hat.
Er hat mich nach dem Ergebnis des Länderspiels gefragt.
Kaiserslautern hat halt Tore geschossen und wir nicht.
Ich komme bei den ganzen Regeln gar nicht mehr mit, ich glaube, ich verstehe das Spiel gar nicht mehr.
Der Druck vor uns wird größer mit jedem Punkt, den wir holen.
Vor dem Spiel hatten wir noch das Gefühl, an der Steckdose geschlafen zu haben.
Wenn ich heute auf die Waage steige, sagt die sofort: Bitte nicht in Gruppen benutzen!
Wenn mein Vater da gewesen wäre, hätte sich mein Leben vollkommen anders entwickelt. Viel zielgerichteter. Dann wäre meine Mutter zu Hause gewesen. Ich hätte vernünftig für die Schule gearbeitet, einen normalen Beruf erlernt und wäre nicht in den Fußball abgedriftet.
Der Vorstand steht wie ein Mann hinter ihm, ist aber jederzeit bereit, an die Seite zu treten, um ihn nicht beim freien Fall zu behindern.
Wir wollen diesen Wettbewerb zu unserem Wettbewerb machen!
In Lateinamerika sind die Grenzen zwischen Fußball und Politik sehr eng. Es gibt eine lange Liste an Regierungen, die zurücktraten oder gestürzt wurden, weil zuvor ihr Nationalteam verloren hat.
Der geht mir auf den Sack, der Jovic, das ist ein Scheißspieler.
Der ist weg, Mann, der Beckmann!
Die kennen sagen, was die wollen. Uninteressant fir mich.
Bayer Leverkusen holt die Brasilianer in Brasilien. Wir holen unseren Brasilianer bei Türkgücü München. Das ist der Unterschied.
Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche.
Es ist ein Wunder, dass wir wieder Meister geworden sind.
Der Präsident der Italiener wusste nie genau, was er wollte. Einmal sprach er von 300.000 Dollar, dann von 300.000 Mark, einmal hat er sogar von 300.000 Lire geredet. Da hab ich den Geldbeutel aufgemacht und gefragt, ob ich gleich bezahlen kann...
Berti Vogts war so durcheinander nach einem Spiel gegen mich, er stand unter der Dusche und fragte: Regnet es hier?
Ob der da ist oder der Natz von Dülmen, das ist mir egal.
Berti Vogts hatte vor jedem Spiel gegen mich Dünnschiss.
Ein WM-Sieg ist besser als Sex. Eine Weltmeisterschaft ist nur alle vier Jahre. Sex nicht.
Viele Tore habe ich vergessen, die beiden waren so wichtig, die bleiben.
Aber vorher müssen wir uns das Tor von Wolfgang Overath mit rechts auf der Zunge zergehen lassen.
Das war dem Abstiegskampf unwürdig.