Wer unter Klimaschefski ein Jahr durchhält, der ist einen großen Schritt weiter und braucht sich vor nichts mehr zu fürchten.
Er ist ein Kopfball-Ungeheuer.
Wenn ich spiele, wenn ich Tore schieße, dann sind das überirdische Verhältnisse.
Im Vergleich zu den Artikeln, die sie schreiben, sind die Märchen aus Tausendundeiner Nacht empirische Untersuchungen.
Ciriaco Sforza ist am Ende, aber am Anfang war er heute auch nicht.
Wir wollten alles holen und jetzt haben wir nur das Meiste geholt.
In der Gerüchteküche halte ich mich nicht auf.
Hier noch ein Trick, da noch ein Trick und hier noch eine Idee – und keine einzige davon klappt. Mir steht es bis hier oben, ehrlich!
Es ist besser, zehn unorganisierte Spieler zu haben, als zehn organisierte Renner.
Die Idee, Lewandowski auszuschalten, ist, dass er kein Tor schießt.
Man macht nicht in drei Tagen aus einer Würstchenbude eine Großraumdisco.
Über Ziege gibt's nichts zu meckern.
Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.
Sich über drei Jahre in der Türkei zu halten, das ist schon Friedens-Nobelpreis verdächtig.
,,Wer hat uns denn mehr geschadet, der Roger Schmidt oder der Schiedsrichter?" - ,,Der Schiedsrichter ist neutral" - ,,Ach, der ist neural, ach so?!"
Zwanzig Tore darfst du von mir aus machen, Charly, aber nicht unseren Gegner verulken.
Ich werde nie mein erstes Länderspiel für England vergessen. Es war gegen die Türkei... ähm... gegen Tunesien.
Es ist jetzt auch nicht so, dass mich in Dortmund die Leute freudig begrüßen.
Ich mag Fußballspiele, aber ich habe das Tore-System noch nicht verstanden.
Ich war und bin bis zum heutigen Tage mein größter Kritiker.
Ich hatte eine bessere Uhr als der Schiedsrichter, meine geht genauer, vielleicht ist meine Uhr teurer.
Batistuta hat die meisten seiner Tore mit dem Ball erzielt.
Bei uns in Leverkusen wird jeder eingesperrt, der eine Vuvuzela mit ins Stadion bringt.
„Das ist amateurhaft, das ist genau das, was Bayern München nicht ist, irgendwo rumzuturnen, wenn man einen freien Tag hat.
Als ich Manager in Dortmund war, hatte ich einen Bart, schwarze lange Haare und trug oft einen langen schwarzen Mantel. So ist er auf die Idee gekommen.
Nach Prinzessin Diana musste er den größten Mediendruck aushalten. Man könnte sagen, beide waren nicht immer gut beraten.
Franco Foda über seine Zeit beim 1. FC Saarbrücken und Trainer-Schleifer Uwe Klimaschefwski.
Wer unter Klimaschefski ein Jahr durchhält, der ist einen großen Schritt weiter und braucht sich vor nichts mehr zu fürchten.