
Ich weiß gar nicht, ob er mich gemeint hat.
Ich weiß gar nicht, ob er mich gemeint hat.
Beide haben den Sieg nicht verdient, aber beide haben es letztlich nicht verdient, zu verlieren.
Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt.
Der bekloppte Bum-Kun Cha sagt, es wäre das schlechteste Spiel gewesen, das er je von der deutschen Mannschaft gesehen hat, dann muss ich sagen, Cha Bum hat zu viel Aspirin gegessen, als er damals bei Bayer Leverkusen gespielt hat.
Fußball habe ich schon recht früh verstanden, ich konnte es nur nicht umsetzen. Über dem Hals war ich stärker als drunter.
Da hat man das Gefühl, dass wir eine Stunde länger trainieren.
"Ich verwarne Ihnen!" "Ich danke Sie!"
Ein Tor mehr zu erzielen, als man selbst bekommt, ist immer noch besser als ein 1:0.
Thomas Müller spielt bei mir immer.
Ich hätte nix dagegen gehabt, wenn ich noch ein bissel Zeit in Bergen gehabt hätte.
Bitte bleiben Sie in der Halbzeit auf Ihren Plätzen, sonst könnten Sie ein Tor verpassen.
Momentan bin ich nicht zu Hause. Wer aber Taste drei drückt, bekommt von mir einen Planetenkasper. Bei Taste vier einen Lkw voll Waschpulver. Und wer mit mir persönlich sprechen will, erreicht mich täglich zwischen 17 Uhr abends und fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe Pane et Vino.
Wie der Funkel Elfmeter schießt, das hatte ich im Tatort-Krimi im Fernsehen gesehen.
Ich habe mich gefreut. Die Frauen in München... nicht.
Wer es nicht schafft, gegen den HSV zu punkten, sollte nicht auf dem Rücken eines Flüchtlings, der niemandem etwas getan hat, versuchen, einen Vorteil herauszuholen, sondern besser auf die eigenen sportlichen Fehler schauen.
Ich war an den Erfolgen von Olympique Marseille völlig schuldlos, bitte glauben Sie mir das.
Ohne Vorstand war's am besten.
Wir wollen blau-weiße Trikots, blau-weiße Trikots!
Wir haben wirklich die Seuche und das Glück verfolgt uns auch nicht gerade.
Die einen sollen auf dem Fußballfeld pfeifen, die anderen am Strand.
Ich möchte mich bei allen Leuten bedanken, die hinter meinem Rücken gestanden haben.
Ich habe gestern zwei Fußballspiele genossen, bei denen Männer gegen Männer spielten und sie sich über sich selbst lustig machten und miteinander stritten. Unser Spiel war schon immer einzigartig, fleischiger, direkter und intensiver.
Vom Willen her hat die Mannschaft schon gewollt.
Hang zur Überheblichkeit und Hang zum Meckern. Die beiden Dinge sind hier in Köln und im ganzen Rheinland stärker ausgeprägt als anderswo.
Hamburger waren sehr defensiv, da wollten wir nicht in offene Netz laufen.
Ganz sicher habe ich mich in keinem Kollegen so getäuscht wie in ihm.