
Dem Trainer ist nichts vorzuwerfen im sportlichen Bereich.
Dem Trainer ist nichts vorzuwerfen im sportlichen Bereich.
Heute hätte ich im Bett bleiben können. Das wäre besser gewesen.
Es mus den Frauen gefallen, nicht den Journalisten.
Hauen Sie ab, Sie Arschloch, Sie Schwein, nehmen Sie das Mikro weg.
Wenn man in Form ist, sollte man nicht gackern, sondern Eier legen.
Ich habe die Frage nicht ganz verstanden, aber ich reim sie mir mal zusammen.
Ich kann mir nichts schlimmeres vorstellen, als schreiende Fußballerbräute auf der Tribüne.
Lieber fünf Jahre Gefängnis als Trainer von Eintracht Frankfurt sein.
Wir sind Eintracht Frankfurt und stehen zehn Spieltage vor Schluss auf dem vierten Platz. Das ist doch geil.
Wo Worte fehlen, sind Tränen manchmal das beste Ausdrucksmittel.
Wir haben ein Abstimmungsproblem – das müssen wir automatisieren.
Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.
Marc würde am liebsten am Samstag wieder mit Gipsarm spielen. Geht natürlich nicht, weil er dann nicht auf Abseits reklamieren kann.
Traumfußball aus dem Jahr 2000.
Der ist uns zugelaufen!
Ich finde, in dem kleinen Leben, das man hat, muss man sich nicht quälen, nur um zu sagen: Ich bin Bundesliga-Trainer.
Die Pfalz hat wunderschöne Wälder.
Ich bin kein Prophet, aber ich weiß nicht, ob so eine Chance so schnell wieder kommt.
Ich habe nie Internas aus der Kabine an die Presse weiter gegeben. Da können Sie den Friedel Rausch fragen, der wird das bestätigen.
Innen Hansi Müller. Außen Carlo Gruber.
Baslers Freistöße sind wie das wirkliche Leben: Mal weich und kurz, mal hart und lang.
Wir haben uns den Arsch aufgerissen, haben das Spiel gewonnen und gut ist es. Wenn wir spielen wie die Ballerinas, dann heißt es doch, wir haben keine Typen in der Mannschaft.
Wenn Herr Lemke hört, um wie viel Geld es geht, wird er seine Laufschuhe anziehen und hinterherrennen.
Tooor in Nürnberg, ich pack das nicht, ich halt das nicht mehr aus, ich will das nicht mehr sehen... aber sie haben ein Tor gemacht, ich glaube es nicht, aber der Ball ist drin. Ich weiß nicht, wie.
Die Spielfreude war schon immer da, jetzt kommt auch noch die Laufleistung dazu.
Jens Jeremies erinnert mich an den jungen Lothar Matthäus.