Das war bei Udo Lattek anders. Der hat selbst am meisten gesoffen.
Der Sieg ist wichtig, aber wichtiger ist die Art des Spiels. Fußball ist Theater.
Früher war es normal, dass wir die Klasse erhalten. Deshalb ist die Freude bei mir nicht so groß. Früher hätte man sich in Frankfurt sehr darüber gefreut.
Ich weiß es nicht. Ich bin doch nicht der Jesus Christus!
Heute bin ich der Depp, aber am Ende sind wir weiter unbesiegt.
Dortmund ist wie jedes Jahr ein sehr guter Anwärter auf den zweiten Platz.
Auch, wenn man das in Köln nicht gerne hört: Man hat gesehen, warum Gladbach gegen Real oder Inter spielt und wir gegen Abstieg.
Ich gehe jetzt in die Kabine, den suchen.
Mein kleines Stoßgebet an den Fußball-Gott: Mal wieder über Sinsheim abbiegen.
Um guten und erfolgreichen Fußball spielen zu können, sind keine goldenen Wasserhähne notwendig.
Auf gut Deutsch: Wir hatten noch nicht mal Zeit zum Kacken.
Scheißegal, wer hier Präsident ist! Scheißegal, wer hier Trainer ist, wenn wir nicht bald Punkte machen, haben wir alle keine Jobs mehr.
Das Einzige, was live und ehrlich ist, das ist der Fußball. Und nicht der andere Mist.
Kein Tor auswärts, so kann man einfach nicht gewinnen!
Es gibt viele Maiers, aber nur einen Sepp Maier. Es gibt auch viele Pfaffen, aber nur einen Jean-Marie.
Inzaghi war der Torschütze, wenigstens nicht del Piero.
Wir müssen aufpassen, wenn der Gegner kontern kann.
Brutal bitter. So zerstört wurde ich noch nie.
Wenn ich als Katholik mal beichte, dann nur mir selbst.
Zum Glück war er heute nicht Roque Senior.
Wo Worte fehlen, sind Tränen manchmal das beste Ausdrucksmittel.
Es ist so einfach im Fußball, die Schuld bei anderen Leuten zu suchen.
Es ist besser, zehn Spieler für 20 Millionen Pfund zu holen als vier wirklich teure.
Wenn man in Form ist, sollte man nicht gackern, sondern Eier legen.
Schlechte Nachricht: Für das Spiel in Brügge reicht es leider nicht. Gute Nachricht: Für einen Muskelfaserriss bin ich zu langsam, am Samstag will ich wieder dabei sein.
Acht Niederländer in einer Mannschaft sind eine tickende Zeitbombe.
Bayern Münchens Kapitän Klaus Augenthaler über den neuen Trainer Jupp Heynckes, der sich notiert hatte, welche Spieler trinken und rauchen.
Das war bei Udo Lattek anders. Der hat selbst am meisten gesoffen.