
Der Trainer versteht mich nicht, weil ich als einziger Spieler den Mannheimer Dialekt nicht beherrsche.
Der Trainer versteht mich nicht, weil ich als einziger Spieler den Mannheimer Dialekt nicht beherrsche.
Roberto Baggio, der Mozart des Fußballs! Nicht nur, was sein Freistoßgenie angeht.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.
Unsere Spieler können 50-Meter-Pässe spielen: fünf Meter weit und 45 Meter hoch.
Wir werden ein Blinklicht ans Tor hängen, damit sie's treffen.
Da lach ich mir doch den Arsch ab!
Ich hätte bei diesem Spiel gerne mit einem Bier in der Kurve gestanden.
So etwas wie diesen Udo Lattek habe ich in diesem Fußballgeschäft noch nicht erlebt. Ein wirklich menschlich feiner Typ, er arbeitet auf Schalke quasi umsonst.
Mit 50 bist Du als Fußballtrainer reif für die Klapsmühle. Wenn Du genug Geld verdient hast, kannst Du wenigstens erster Klasse liegen.
Am Ende ist das alles nur Gelaber.
Um es mal deutlich zu sagen: In jedem Verein, in dem ich gespielt habe, gehörte ich zu denen, die am wenigsten getrunken haben.
Ich nutze die Zeit mit meiner Frau, da kann ich Kraft tanken.
Wenn das Ding nicht zählt, dann wars das und wenn es zählt, dann wars das auch...
Das Problem ist, dass wir noch nicht herausgefunden haben, was wir mit dem Ball machen sollen, wenn wir ihn mal haben.
Der alte Araber kann auch etwas früher wach werden!
Ein Mann kann Frauen wechseln. Politische Parteien oder Religionen. Aber nicht den Lieblingsverein.
Wenn ich höre, dass bei den Engländern Ed Sheeran singt, also ein Weltstar. Und bei den Deutschen Peter Maffay. Vom Starnberger See. Die Kinderchen kennen den doch gar nicht mehr.
Wenn ich an die Börse gehe, dann lese ich nicht mehr den kicker, sondern so was. Ich lese aber lieber den kicker.
Christoph Daum hat mal gesagt, der Karlsruher SC ist wie ein Hund, der zwischendurch mal mit dem Schwanz wedelt. Warum hat er uns dann nicht als Blindenhund nicht mit nach Leeds genommen?
Das war das Übelste an Publikum, was ich je erlebt habe.
Wir sind da.
Es ist wie ein Marathonlauf mit Hürden.
Außer mir wollte mit ihm keiner was zu tun haben. Er lebte wie auf einer Wasserburg und ich war der einzige Steg zu ihm, doch auch der ist jetzt abgebrochen.
Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.
Es war schon immer mein Ziel, den Verein zu verschulden.