
In der Regel habe ich drei Meinungen. Eine für mich, eine für den Präsidenten und eine für die Presse.
In der Regel habe ich drei Meinungen. Eine für mich, eine für den Präsidenten und eine für die Presse.
Ich gebe nicht gern Exklusiv-Interviews. Ich habe da immer das Gefühl, ich störe.
Ich bin giftiger als die giftigste Kobra.
Kinder, die in diesem Sommer eingeschult werden, kennen nur den FC Bayern als Meister. Da ist die Kindheit schon im Arsch.
Geh auf Google anstatt dumme Fragen zu stellen.
Wir haben gerade den Marcio von Mainz geholt. Der ist Stürmer. Der ist doch Stürmer, oder?
Es war wie auf dem Amt, wo man denkt: Ich schlaf gleich ein.
Was man nicht sieht, kann man nicht halten.
Natürlich sind da welche richtig sauer auf mich. Denken Sie, der zwölfte Mann oder die, die auf die Tribüne müssen, kommen jeden Tag zu mir und bringen mir ein Körbchen Eier und wir treffen uns und küssen uns?
Wenn das Wort des Bundestrainers nix mehr gilt, dann können wir aufhören.
Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent.
Manchester United wird sich wünschen, dass ihre Bank von der Bank kommt.
Wir haben heute ein neues System kreiert: vorne zu- und hinten aufgemacht.
Du bist der Beste: Die Eintracht gewinnt 1:1...
Du bist also der Indianer-Häuptling?
Was nützt ein Geigenspieler in einem Blasorchester? Der Zarate trifft deswegen nicht den richtigen Ton.
Alles, was morgen und übermorgen ist, da habe ich jetzt keinen Bock drauf.
Wir hatten noch nie eins. Olli Kahn hat immer in Ligen gespielt, mit denen ich nix zu tun hatte.
Ich bin ehrlich, ich war enttäuscht. Ich habe mir in der Vorbereitung den Arsch abgearbeitet.
Er war ohne Brille blind wie eine Kirchenmaus.
Plötzlich stand Foda in der Kabine und gab mir das Geld.
Meine Arme waren zu lang.
Mit der Chancenauswertung war ich nicht zufrieden. Aber ein Trainer hat immer was zu meckern.
Wenn du als Torhüter nach einem Gegentor nicht zerstört bist, dann ist das das Ende!
Sie müssen wissen: Im Fußball-Leben gelten Worte wie Sklaventreiber oder Menschenhändler als Koseworte.
Bei einem Nachwuchs-Lehrgang in Duisburg erzählte mir Berti Vogts von einem Andreas Möller. Um den sollte ich mich mal kümmern. Das war Sonntag. Bis ich am Montag die Telefonnummer herausbekommen hatte, war es schon Nachmittag. Ich rief an, doch Andreas Möller erzählte mir, dass er eine halbe Stunde zuvor einen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben habe.