
Im Fußball gibt's längst keine Geheimnisse mehr: Heute kann der Trainer dem Verteidiger sagen, welches Rasierwasser der gegnerische Stürmer verwendet.
Im Fußball gibt's längst keine Geheimnisse mehr: Heute kann der Trainer dem Verteidiger sagen, welches Rasierwasser der gegnerische Stürmer verwendet.
Ich bin ehrlich, ich war enttäuscht. Ich habe mir in der Vorbereitung den Arsch abgearbeitet.
Ganz gut. Ich habe mich die ganze Nacht um seine Frau gekümmert.
Das wird alles hochkristallisiert.
Geld interessierte mich nie, die Welt der Models und der Reichen schon gar nicht, ich trinke lieber in Sirnitz ein Bier mit Freunden.
Das ist wie Phönix aus der Asche aus dem Hut gezaubert.
Wenn mich einer in der Zeitung Zigeuner genannt hat, habe ich in aller Öffentlichkeit Schreibtischmörder zu ihm gesagt.
Spieler sind wie kleine Kinder. Wenn ich meiner Tochter fünfmal etwas sage und sie macht es nicht, kann ich sie auch nicht ins Heim stecken.
Ich habe schon höher gewonnen. Aber das war in Österreich.
Und dann das Interview mit einem Spieler von Bayern München, das war mir sehr wichtig, der sagte: Ich hatte immer das Gefühl, dass die ein Mann mehr waren.
Ich finde die Aussagen ziemlich arrogant. Aber einiges ist auch fachlich de facto falsch. Wenn man jedes Jahr 250 Millionen Euro mehr in der Tasche hat, lässt es sich mit vollen Hosen gut stinken.
Nach meinen Planungen werde ich mit Sicherheit in diesem Jahrhundert nicht Trainer in Bremen werden.
Ich mag keine Komplimente, ich bevorzuge Kritiken, um sie dann zu widerlegen.
Du hast hier nichts mehr zu sagen, Du Wichser!
Ich habe alles versucht, um Pep Guardiola zu halten. Es ging nicht. Er hat gesagt: Ich habe keine Lust, mich das sechste oder siebte Mal auf Werder Bremen vorzubereiten. Ich brauche was anderes.
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Ich würde mich selbst als sehr bodenbeständigen Spieler bezeichnen. Ja, bodenbeständig, so würde ich mich charakterisieren. (Erneute Nachfrage, was er denn damit meine) Das bedeutet, dass ich nach dem Wechsel nach Bordeaux wieder zum HSV zurückgekehrt bin. Das ist eben dieses Bodenbeständige an mir.
Ich habe vor dem Spiel mit Oliver Glasner gesprochen, sozusagen von Österreicher zu Österreicher - und das war natürlich wunderbar!
Wir haben die Abstandsregeln im Spiel gegen den Ball vorbildlich eingehalten.
Deutsche Spieler sind prinzipiell unbegabt.
Morgens um sieben ist die Welt noch in Dortmund.
Ich weiß noch: Wenn ich früher mit dem KSC oder Köln hier den Berg hoch gefahren bin, war jedem klar: Das wird eng.
Es ist möglicherweise in Deutschland dann immer wieder so, dass es nur schwarz und weiß gibt. Ich sehe meine Mannschaft heute hier sehr weiß und nicht schwarz.
Vom Willen her hat die Mannschaft schon gewollt.
Mit dem verglichen zu werden? Das ist eine Beleidigung!
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.