
Christoph Daum hat gesagt, er will keine verbrannte Erde hinterlassen. Aber er hat ganz schön gezündelt.
Christoph Daum hat gesagt, er will keine verbrannte Erde hinterlassen. Aber er hat ganz schön gezündelt.
Wer immer noch nicht kapiert hat, dass wir eine Bereicherung für Fußball-Deutschland sind, dem wollen wir gar nicht mehr helfen.
Ich habe gehört, Christoph Daum soll Präsident werden.
Liberté, Egalité, Mbappé!
Solange Karl-Heinz Rummenigge und ich in diesem Verein etwas zu sagen haben, wird Matthäus nicht mal Greenkeeper im neuen Stadion.“
Wenn wir Thon haben, spielen wir in fünf Jahren um die Meisterschaft. Bis dahin muss ich unbedingt den Triumphmarsch aus ,,Aida" draufhaben.
Ich mache kein böses Gesicht, sondern ein enttäuschtes.
Er wollte morgens, nachmittags und abends trainieren. Wir haben ihm ein Beruhigungsmittel gegeben, damit er gelassener wird.
Wir haben Niko ausgesucht, weil er wie Jupp das Familiäre und Menschliche hat, das ist wichtiger, als wenn uns einer erklären kann, was eine falsche Neun oder flache Raute ist.
Dem Stein gratuliere ich in der Bundesliga noch zum 41., 42., 43. Geburtstag.
Zidane hat den Oberkörper eines echten Zweikämpfers, aber die Fußsohlen einer Ballerina.
Wenn man das nicht sieht, weiß ich nicht, wo die Tomaten liegen.
Der Beer, der Berliner Beer, auch ein Freund der Österreicher!
Hang zur Überheblichkeit und Hang zum Meckern. Die beiden Dinge sind hier in Köln und im ganzen Rheinland stärker ausgeprägt als anderswo.
Das ist immer ein gutes Zeichen. Denn wenn ich die Platzwahl verliere, gewinnt meine Mannschaft in der Regel.
Wenn Ulm nicht in der Liga wäre, müsste man für Dortmund schwarz sehen.
Das war bei Udo Lattek anders. Der hat selbst am meisten gesoffen.
Ich ertappe mich dabei, dass ich als alter Mann, der im November 39 wird, ins Schwärmen gerate wie ein Teenager.
Dann wurde ich durchbeleidigt.
Er ist ein phantastischer Spieler - wenn er nicht betrunken ist.
Tradition darf kein Ruhekissen sein. Es muss ein Sprungbrett sein.
Ja, immer wenn wir ein Länderspiel hatten, musste ich vorher in den streng bewachten Palast kommen und ihm Aufstellung und Taktik mitteilen. Und dann gab's auch Taschengeld von ihm, das sie gerade frisch im Palast unten gedruckt hatten. Die Scheine waren immer noch feucht, klebten zusammen und rochen nach Farbe. Aber ich konnte ohne Probleme damit bezahlen.
Wir lieben die Auswärtsspiele in dieser Saison viel mehr. Aber ich kann nicht erklären, warum.
Wir brauchen das Geld.
Wenn das ne Rote Karte war, dann heiß ich Alfonso in Zukunft.
Sie sind der Einzige hier im Verein, der von Fußball nichts versteht!