Die Leute gehen zum Fußball, weil sie nicht wissen, wie es ausgeht.
Wenn du gehen kannst, kannst du auch spielen. Wenn du nicht gehen kannst, kannst du gehen.
Früher habe ich die Kugel am Elfmeterpunkt gestoppt, den Torwart gefragt, wie alt er ist und wo er wohnt - und habe sie dann reingeschossen. Das geht heute nicht mehr.
Wenn sie nach Tottenham kamen, haben wir ,,Who's gonna drive you home?" aufgelegt, nur um sie aufzuziehen...
Der Herbstmeistertitel ist unwichtig, deshalb verkaufen wir in Gelsenkirchen nicht einen Tannenbaum mehr.
Ich bin weder Arzt, noch Krankenschwester oder Hellseher.
Es ist dieses Ich, Ich, Mehr, Mehr, es ist diese verdammte Gier, die alles kaputt macht.
Man muss sehen, dass man keine Pickel am Arsch kriegt und was unterschieben.
Bis zu meinem 20. Lebensjahr habe ich keinen Tropfen Alkohol angerührt. Dann musste ich wegen Schlafstörungen zum Arzt. Er stellte fest, dass ich große Mengen Cola in mich reingeschüttet habe und empfahl mir Bier als Schlafmittel.
Wer das Endspiel gewinnt, ist Weltmeister.
Meine Mutter sagte: Wenn Dir die Frau die Hand gibt, musst du einen anständigen Knicks machen.
Der Pfau, der Superpfau, der Herr Effenberg. Da stolziert er über den Platz und dann verschießt er, es gibt doch noch einen Fußballgott.
Man braucht zwischen Verein und Mannschaft jemanden, der auch mal mit dem Hammer auf den Tisch haut.
Wie ist denn ihre Prognose?" - "Ja, gut. Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage!
Thomforde für Helgoland.
Spiel für das, was vorn auf dem Trikot steht und die Leute werden sich an den Namen erinnern, der hinten drauf steht.
Wenn er bei Trainingsspielen marschiert, gibts bei uns schon den Scherzreim: Da geht er, der Hans-Peter!
Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.
Meine Mutter jammert immer, dass Fußball mehr Unglück und Tränen über die Stewarts gebracht habe als alle Weltkriege und Naturkatastrophen.
Wo ist denn Bayern jetzt enteilt?
Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.
Diesen 8. Juli 1982 wird man leider nie mehr ändern können.
Die haben gesagt: Wenn Köln absteigt, ist das wie Köln ohne Dom. Das ist das Selbe wie in Kaiserslautern.
Die holen sich einen Popel aus der Nase und brechen sich noch den Finger dabei.
Ich hab erkannt, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt als den Fußball.
Endlich können wir mal mit vergleichbarer Fanstärke antreten.
Sepp Herberger
Die Leute gehen zum Fußball, weil sie nicht wissen, wie es ausgeht.