Die besten Zitate rund um den Fußball

Mehmet Scholl - Das sind 67 Kilo geballte Erotik.

Nett oder positiv oder negativ oder ein Arschloch. Ich kann all diese Dinge sein. In einem Satz vielleicht.

Ich wechsle nur aus, wenn sich einer ein Bein bricht.

In der ersten Halbzeit hatte ich meine Brille nicht auf. In der zweiten hab ich sie aufgesetzt, aber das Spiel war noch genauso schlecht.

Die Bayern wollen sich sicherlich auf die Meisterschaft konzentrieren.

Ulla wollte bleiben. Und was machst du als guter Ehemann, wenn deine Frau bleiben will? Du bleibst!

Das letzte Mal, dass ich so hoch verloren hab, war gegen meinen Bruder im Tipp-Kick.

Die Werder-Führung hätte ein Kopfschuss von Baumann in Hälfte zwei sein können.

Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, dass die Torhüter in Japan nicht die Allergrößten sind.

Wir wollten einfach schöne Sachen machen. Doppelpass und so.

Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.

Schalke 05.

Da liegt wieder einer am Boden, Burgnich ist soeben verstorben, sehe ich, aber… Nein, er steht auf, er steht auf – weil der Ball hereinkommt.

Ich war nicht von Beginn an auf dem Trainingsplatz, weil ich auf der Toilette war. Dort habe ich einfach die Zeit vergessen. Der Trainer hat mir dann gesagt, dass ich nicht von Beginn an spielen werde. Das akzeptiere ich, ich habe einen Fehler gemacht. Es war ein Scheiß-Gefühl.

Rinus Michels fand alles respektlos, was die Deutschen gemacht haben.

Ich muss wohl nachts mit 100 Stundenkilometern durch Nürnbergs Altstadt fahren, um überhaupt mal zu Punkten zu kommen.

Ein Denkmal will ich nicht sein, darauf scheißen ja nur die Tauben.

Ein Schuss von Jens Jeremies, unserem Abwehr-Stürmer!

Ich bin wie die Feuerwehr. Wenn man mich ruft, bin ich da.

Hier sehen wir Hans-Hubert Vogts, nachdem er gezwungen wurde, das Sakko von Reiner Calmund aufzutragen.

Einmal haben sie in einer Dortmunder Zeitung meine Telefonnummer veröffentlicht, damit sich die Leute bei mir austoben konnten. So viel Unfairness habe ich noch nie erlebt. Vieles war unter der Gürtellinie.

Bei manchen Spielern fehlt etwas, deshalb spielen sie auch bei mir und nicht in Barcelona.

Jetzt spielen hier nur noch Gangster: Jermaine Jones, Jefferson Farfan, Boateng und Santana.

"Ich verwarne Ihnen!" "Ich danke Sie!"

Vor einiger Zeit war er noch ein Niemand, einer zu dem sie höchstens sagten: Geh mal rüber in die Turnhalle und räum' dort ein bisschen auf.

Wir sind freundlich begrüßt worden, von Menschen, Frauen und Kindern.