
Charly kannst du essen mit Zahnschmerzen? Dann kannst du auch Fußball spielen mit Schmerzen im Knöchel.

Charly kannst du essen mit Zahnschmerzen? Dann kannst du auch Fußball spielen mit Schmerzen im Knöchel.

Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.

Mein Vater ist 75 Jahre alt und er war 50 Jahre lang Fischer. Das ist hart. Profifußballer zu sein, ist nicht hart.

Und wieder nur 500 Zuschauer im Kölner Südstadion, rufen Sie an und ich gebe Ihnen die Namen durch.

Diesen Philosophen brauchen wir hier nicht. Der Zwerg und ich reichen völlig aus.

Schau, wie meine Füße aussehen! Und ich Trottel hab für die Bayern in der Bundesliga meine Haxen hingehalten. Nur, damit sie mich jetzt beleidigen und wegschmeißen wie ein Stück Schrott. So lass ich mich nicht behandeln!

In Bochum wurde früher so geholzt, dass sogar der Ball eine Gefahrenzulage verlangt hat.

Wynalda? Brotloser Künstler, überbezahlt!

Konzepte sind Kokolores.

Deutsche Spieler sind prinzipiell unbegabt.

Ich stehe morgens dafür auf, Tore zu schießen.

Wir müssen aufpassen, wenn der Gegner kontern kann.

Die meisten vertragen eh nicht viel.

Unverschämtheit, ich hab in meinem Leben noch kein Geld in die Schweiz überwiesen!

Mit Schmackes? Das ist mir jetzt zu Deutsch.

Wenn ich so gespielt hätte wie er, als Wadenbeißer, dann hätte ich mit 18 meine Schuhe verbrannt.

Bayern München? Da langweilt sich sogar der Ball!

Lieber mit Basler Meister als mit elf grauen Mäusen Zwölfter.

Die Zeit der Kumpanei, des Auf die-Schulter-Schlagens und Bierchen-miteinander-Trinkens sind längst passé. Das haben wohl in Braunschweig einige noch nicht begriffen.

Klar darf man für einen Sieg beten. Man darf sich aber auch nicht wundern, wenn die Gebete nicht erhört werden.

Den Durchbruch habe ich erst geschafft, wenn sie mich im Fernsehen nicht mehr mit Hans-Günther Bruns oder einem anderen Blonden verwechseln.

Vertrauen Sie mir, wir werden besser!

Nagelsmann beginnt zu Hause, die Küche zu zerlegen.

40 Punkte sind eigentlich unsere Meisterschaft.

Wenn man Paul Breitner auf dem Bildschirm sieht, könnte man glauben, dass er den Fußball eigentlich erfunden hat.

Heute sind wir alle Wolfsburger.