Die besten Zitate rund um den Fußball

Das ist kein Charakter-Ding. Uns fehlt nicht die Lust, uns fehlt der Killerinstinkt.

Die Gegner spielen mit fünf Mann und wir mit elf.

Gott hat es so gewollt.

Für das, was ich hierzulande leiste, verdiene ich viel zu viel Geld.

Wenn wir so spielen und verteidigen wie heute, ist der Trainer die ärmste Sau.

Als ich zur Vienna gekommen bin, haben wir versucht, das Niveau der europäischen Konkurrenten zu erreichen.

Herr Assauer, Contenance, bitte, bitte Contenance!

Wenn Roberto Baggio nicht spielt, fehlt der Mannschaft nicht nur der Kopf, sondern auch das Herz.

Ich bin ein Rebell. Aber immer werde ich missverstanden. Gut, höre ich auf mit der Rebellion.

Wir haben einen Punkt mehr, das erhöht die Chancen.

Mittlerweile wird ja alles getestet, sogar Leute, die in der Bundesliga bei Abstiegskandidaten auf der Bank sitzen.

Die Leute früher vom Politbüro, die wurden teilweise rein getragen, weil sie nicht mehr laufen konnten.

Mit einem richtigen Sport-Psychologen war es das erste Mal, aber ich hatte auch schon mal eine ähnliche Begegnung mit Christoph Daum.

Die Tore sind geschossen.

Bei ihm ist der Ball viel kleiner.

Niko Kovac ist mein Freund. Ich habe ihn von einer Last befreit.

Erdnussbutter und Sandwiches sind der perfekte Snack, weil du lange keinen Hunger hast.

Ich hasse Pressekonferenzen. Zum Schweigen fehlen mir immer die Worte.

Welche Daseinsberechtigung hat Mehmet Scholl, über Trainer zu urteilen? (...) Das ist ungefähr so, als würde ich über Autobau sprechen, da habe ich auch keine Ahnung davon.

Uns fehlte heute die Frischigkeit.

Ingo hätte mich auffressen können!

Thomforde für Helgoland.

Ich habe mir alles reingezogen: vor dem Training, vor dem Spiel … Alles, was man über Fußball wissen konnte, musste ich wissen. Inzwischen habe ich das Gefühl: Ich muss einfach nur weg vom Fußball. Am Ende meiner Karriere hatte ich einfach die Schnauze voll. Vermutlich ist das auch eine Trotzreaktion.

Bringt doch nichts, wenn wir jetzt schon alles zeigen, was wir trainiert haben.

Wir sind wie zwei Brüder. Wie Frank Sinatra und Dean Martin.

Ich bevorzuge es, Konflikte offen auszutragen. Lieber eine Ohrfeige, als monatelang hinter dem Rücken des anderen zu stänkern. Das vergiftet doch die Atmosphäre.