Ich kann für mich ausschließen, dass ich weglaufe.
Ich musste meine Jungs ins kalte Feuer werfen.
Gegen Kristensen macht es keinen Spaß, Fußball zu spielen.
Ich habe mich auch bei Spielen unterm Dorfkirchturm für Schalke eingesetzt. Jetzt leiste ich dem Verein meinen letzten Dienst und wehre mich nicht gegen einen Transfer, dessen Erlös Schalke vielleicht retten kann.
Meister wird der FC Bayern München, also landet meine Mannschaft auf Platz eins.
Ich schließe ihn jeden Abend in mein Nachtgebet mit ein.
Ich war und bin bis zum heutigen Tage mein größter Kritiker.
Wenn sie 2:0 gewonnen haben, muss das wohl so sein.
Wenn er seine Hamsterbacken aufbläst, wird es gefährlich.
Ich gehe nicht schlechthin zur Bundesliga, sondern zu den Bayern.
Ich war glücklich, dass heute keine Zuschauer dabei waren. Es macht keinen Spaß, so ein Spiel anzuschauen.
Ich suche regelmäßig neue Spieler, nur rede ich nie darüber. Zur Zeit suche ich einen Stürmer und einen Mittelfeldspieler.
Wir spielen nicht ohne Libero, unsere beiden Innenverteidiger erzeugen diesen Libero je nach Situation.
So glücklich bin ich noch nie weitergekommen.
Wir haben damals unterschrieben, bis zu unserem Todestag zu spielen und das haben wir auch gemacht.
Ich hatte zwischendurch Angst, dass er wund liegt und mal gewendet werden muss.
Unser Training war so geheim, dass wir manchmal selbst nicht zuschauen durften.
Ich als Verein musste ja reagieren.
Ich bin wegen der Parkplätze ins Saarland gezogen.
Wenn Oliver Kahn den Arm hebt, dann ist es Abseits.
Ihr habt die hässlichsten Trikots!
Das war okay!
Ich würde Figo sofort für 100 Millionen Mark kaufen, weil ich weiß, dass ich ihn für 110 Millionen Mark weiterverkaufen kann.
Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.
Man muss halt ein bisschen lauter pfeifen.
Was der Rudi Bommer mit seinen 800 Jahren geleistet hat, das ist schon phänomenal.
Florian Kohfeldt, Trainer Werder Bremen, nach der siebten Niederlage in Folge.
Ich kann für mich ausschließen, dass ich weglaufe.