
Eine Mutter Teresa, die den 1. FC Köln gesundbeten will.
Eine Mutter Teresa, die den 1. FC Köln gesundbeten will.
Wer vom Abstieg redet, kriegt Krieg mit mir.
Jetzt sind wir in der Bundesliga angekommen - und haben gleich eins auf den Deckel gekriegt.
Der FC Bayern war besser, aber zu gutmütig.
Ich war mal Delegations-Chef bei einem Mannschaftsausflug.
Ich habe bei der WM in Frankreich keine Probleme mit der Verständigung, ich kann kein Französisch.
Ich hatte ein gutes Gefühl, dann kam das 2:0.
Wir sind hier in Dortmund durch sieben Jahre Pressekonferenzen mit Kloppo eben gewohnt, dass es eigentlich keine Pressekonferenz war, sondern eine Late Night Show.
Ein klassischer Fehler wäre es gewesen, wenn wir anstatt eines Fußballlehrers Norbert Meier einen Klavierlehrer Erwin Hotzenplotz geholt hätten.
Was, der Kapellmann wird Arzt? Der wird doch Doktor!
Im ersten Moment war ich nicht nur glücklich, ein Tor geschossen zu haben, sondern auch, dass der Ball reinging.
Wir haben versucht, sie kommen zu lassen. Aber sie sind nicht gekommen.
Ich hatte schon dankbarere Aufgaben in meinem Journalisten-Leben...
Gott hat es so gewollt.
Das hier ist alles keine Zeitlupe, das sind reale Bilder.
Die verwechseln Fußball mit Rugby.
Da ist der Zug der Zeit drübergefahren.
He, Brrrand, du - du bist doch bolitisch, bist du doch, du Grüner, machst auf sozial und hetzt hier den Schirri gegen uns auf.
Ich geb‘ euch kurze Antworten, dann müsst ihr nicht so viel schreiben.
Ich bin kein Prophet, aber ich weiß nicht, ob so eine Chance so schnell wieder kommt.
Ich bewundere meine Frau.
Wenn ich so sehe, welchen Zirkus ein Stefan Effenberg oder Mario Basler um die eigene Person veranstaltet, wird mir schwindlig. Früher hätten wir die im Training ein paar Mal richtig weggegrätscht - dann wäre Ruhe gewesen!
Ein Wort gab das andere - wir hatten uns nichts zu sagen.
Er fordert die Bälle, bekommt sie auch und wird dadurch zur Zielscheibe.
Wenn er seine sieben Ferraris mitbringt, wird es bei Real Madrid äußerst knapp mit den Parkplätzen.
Kritik macht mich nur noch stärker. Wenn mich in Dortmund von 55.000 Zuschauer 50.000 hassen, mir am liebsten ein Bein abhacken würden, mich mit Arschloch begrüßen, dann fühle ich mich wie Arnold Schwarzenegger gegen den Rest der Welt. Das ist geil für mich.