
Eine Mutter Teresa, die den 1. FC Köln gesundbeten will.
Eine Mutter Teresa, die den 1. FC Köln gesundbeten will.
Heute hast Du den Eindruck, als würden die Spieler einen Antrag in zweifacher Kopie einreichen wollen, um etwas machen zu dürfen, und bis die Entscheidung da ist, ist das Spiel vorbei.
Wer so doof ist, gehört nicht in die Bundesliga.
75 Prozent dessen, was in Paul Gascoignes Leben passiert, ist reine Fiktion.
Ich hab erkannt, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt als den Fußball.
Ich habe natürlich überragende Argumente nach einer schönen Niederlagenserie.
Ein klassischer Fehler wäre es gewesen, wenn wir anstatt eines Fußballlehrers Norbert Meier einen Klavierlehrer Erwin Hotzenplotz geholt hätten.
Die werden vor Schreck gut spielen, wenn sie ihr Gehalt für die 2. Liga hören.
Der Titel gehört in den Westen!
Unser Ziel ist es, unfallfrei nach Gelsenkirchen zurück zu kommen.
Ich würde barfuß nach Bethlehem laufen, wenn wir den Klassenerhalt schaffen.
Wenn ich nicht will, lauf' ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer - und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.
Irgendwann kommt man morgens zum Training - und ist gar nicht mehr Coach.
Trapattoni, klar ... ähm... jetzt Ottmar Hitzfeld sowieso.
Wir müssen wohl ein Jahr drinnen spielen, um uns daran zu gewöhnen.
Wir schießen so wenig Tore, vielleicht heißen wir deshalb auch die Knappen.
Wenn die Deutschen gut spielen, dann werden sie Weltmeister, wenn sie schlecht spielen, dann kommen sie ins Finale.
Sie sollten nicht versuchen, in das Gehirn eines Verrückten zu schauen.
Ich mache meine besten Spiele, wenn ich vier Stunden vor Anpfiff Sex mit meiner Frau habe.
Ich muss sagen: Ich vermisse meinen Cando, er hat zwei Tage nicht gefressen.
Ich sehe mich als Toten, der jetzt wieder aufersteht.
Der Oliver Neuville trifft von einem Meter das Tor nicht, er trifft es auch nicht aus 15 Zentimetern. Das ist halt so.
Du kannst einen Virgil van Dijk nicht mit dem Verkauf von Bratwurst im Teigmantel aus dem Automaten bezahlen.
Branco tanzt und ich grätsche. Das ist der Unterschied zwischen Kamerun und Norwegen.
Als ich Manager in Dortmund war, hatte ich einen Bart, schwarze lange Haare und trug oft einen langen schwarzen Mantel. So ist er auf die Idee gekommen.
Im Training geht er stundenlang raus, knallt aufs Tor, trifft irgendwo hinten in den Weiher oder schießt Vögel ab. Dass das heute besser geklappt hat, muss am schlechten Rasen gelegen haben, von dem ihm die Kugel glücklich auf den rechten Fuß gesprungen ist.