
Ich bin heute noch stolz darauf, wenn gesagt wird, der Gerland ist ein Klopper gewesen, ein Treter.
Ich bin heute noch stolz darauf, wenn gesagt wird, der Gerland ist ein Klopper gewesen, ein Treter.
Ob es Meistercup oder jetzt Champions League heißt, das Häferl ist immer noch dasselbe.
Ich war gestern bei Dede auf dem Geburtstag. Der ist gerade 14 geworden.
Ich mache meine besten Spiele, wenn ich vier Stunden vor Anpfiff Sex mit meiner Frau habe.
Bei uns sind Trainingseinheiten besser als manche Bundesliga-Spiele.
Das ist wie Cicero gegen Sokrates.
Ich weiß nur noch, dass ich irgendwie den Panama-Kanal überquert habe, um nach Hause zu kommen.
Wir müssen die ganzen 95 Minuten konzentriert sein.
Warum Lothar das sagt, weiß ich nicht. Wir haben ihn auch zwei Jahre lang durchgeschleppt.
Hitlers Tagebücher, das hat mich dann doch schon interessiert.
Zu meiner Zeit wären wir dafür ausgelacht worden.
An die Wende habe ich nicht geglaubt und den Vierten Offiziellen bereits nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.
Ich habe absichtlich falsch ausgewechselt, damit wir nicht zu hoch gewinnen.
Vielleicht glaubt man mir dann, dass ich nicht dabei war!
Niemanden.
Wenn ich nicht will, lauf' ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer - und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.
Sie liebt mich halt. Was soll ich machen?
Fußballer sind eben gute Schauspieler!
Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.
Weidenfeller müssen wir uns manchmal schön saufen.
Mein Elfer war vielleicht umstritten. Dafür hat man uns zuvor ganz klar einen verweigert.
Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.
Wir haben heute eine verkorkste Saison gerettet.
Unsere Profis sollten den Amateuren die Schuhe putzen.
Man kann den Ball bis zu einer gewissen Grenze vollkommen regieren, aber es bleibt immer ein Rest von Zufall, von Chaos, von Unberechenbarkeit.
Ich mach mir hier bei Werder vor Andreas Herzog nicht in die Hose.