
I am the New One.
I am the New One.
Über Mario und die zwei Jahre mit ihm bei Inter könnte ich ein 200-seitiges Buch schreiben. Es wäre die reinste Comedy.
Druck? Was für ein Druck? Druck ist wenn arme Menschen überall in der Welt versuchen ihre Familien zu ernähren. Wenn sie von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang arbeiten müssen um ihre Kinder zu füttern. Es gibt keinen Druck im Fußball.
Hier in Rio de Janeiro erkennt mich auf der Straße praktisch niemand. Auf dem Flug wurde ich sogar gefragt, ob ich ein Volksmusiksänger wäre.
,,Herr Babbel, glauben Sie wirklich, dass Sie bei dieser Weihnachtsfeier noch Trainer sind?" - ,,Arschloch!"
Man braucht zwischen Verein und Mannschaft jemanden, der auch mal mit dem Hammer auf den Tisch haut.
Die rechte Außenbahn: die Problemzone von Berti Vogts.
Ich finde es nicht gut, dass sich Gerhard Schröder so auf die WM 2006 freut, wo er doch 2006 gar nicht mehr Bundeskanzler ist.
Wenn wir jede Woche so spielen würden, wären wir nicht so inkonstant.
Er hat zu mir gesagt: 'Klosi hau ihn rein' - und ich habe ihn reingehauen.
Schalke hat eine Woche zuvor im Europapokal vorgelegt, das konnten wir nicht auf uns sitzen lassen.
Bayer Leverkusen holt die Brasilianer in Brasilien. Wir holen unseren Brasilianer bei Türkgücü München. Das ist der Unterschied.
Wir sind die einzige Mannschaft, die durch einen Abgang stärker geworden ist.
Man tut so, als ob man mir reinen Wein eingeschenkt hätte. Das ist alles Quark.
Da hat man das Gefühl, dass wir eine Stunde länger trainieren.
Friedel Rausch hat die Mannschaft immer schön geredet.
Ich habe am Tag fünf Latte Macchiato getrunken, am Nachmittag gab es immer einen Döner oder eine Pizza.
50 Prozent der Spieler hassen mich.
Es mus den Frauen gefallen, nicht den Journalisten.
Es haben alle erwartet, dass ich die Nationalhymne mitsinge. Aber das habe ich extra nicht gemacht, damit nicht alle Schalke-Spieler vor dem Fernseher sitzen und mich auslachen.
Frankreich, der erste Anwärter auf die Titelverteidigung.
Die Stimmung ist nach wie vor gut. Das war schon bei der Niederlage bei 1860 München zu spüren.
Ich bin aufgesprungen und habe mir selbst die Hand geschüttelt.
Ich sehe einen positiven Trend: Tiefer kann es nicht mehr gehen.
Handkuss an die Frau Gemahlin!
Ich denke ab und an: Oh Mann, wieder nur eingewechselt worden!