
Ein Spiel ist erst vorbei, wenn der Schiedsrichter pfeift und ich nicht mehr brülle.
Ein Spiel ist erst vorbei, wenn der Schiedsrichter pfeift und ich nicht mehr brülle.
Er hat vor dem Spiel gesagt mit seinem super Deutsch: 'Bruder, schlag den Ball lang!' Und dann hab ich gesagt: 'Bruder, ich schlag den Ball lang!'
Heute hat nicht die bessere, sondern die effektivere Mannschaft gewonnen. Die ist dann auch die bessere.
Es gibt viele Maiers, aber nur einen Sepp Maier. Es gibt auch viele Pfaffen, aber nur einen Jean-Marie.
Wir werden wieder erleben, dass sich Fans von Schalke 04 und Borussia Dortmund in den Armen liegen, weil ein Spieler von Bayern München ein Tor geschossen hat.
Es ist für mich nicht so, dass ich ins Tal der Tränen ausbreche.
Selten hat die Kritik der Medien mit der internen so übereingestimmt wie diesmal.
Er ist bei Elektrikern gefürchtet, weil die Lichtschalter alle an der Fußleiste angebracht werden müssen.
Ich sehe Licht am Himmel.
Wie soll es mir oder uns gehen? Scheiße natürlich.
Die Dreifach-Belastung kann er nicht schaffen, er ist ja jetzt verheiratet.
Mich versteht man in Albanien und im Hunsrück. Entscheidend sind in unserem Job Fachwissen und Menschenkenntnis und nicht, ob einer Hochdeutsch oder Dialekt spricht.
Wir spielen mit zwölf Mann.
Mit vollen Hosen brauchen wir nicht anzutreten.
Ich frag dich, ob du meine Frau werden willst. In diesem Sinne: Schöne Grüße nach Deutschland!
Der Mario ist ein Profi, der geht nicht so gern vors Haus.
Er ist super, die sind alle super.
Du bist der Beste: Die Eintracht gewinnt 1:1...
Christoph Franke hat mich damals überzeugt. Er sagte: „Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deutscher Meister geworden wären.
,,Herr Babbel, glauben Sie wirklich, dass Sie bei dieser Weihnachtsfeier noch Trainer sind?" - ,,Arschloch!"
So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bessere.
Wenn alle Spieler so engagiert wären wie Oliver Kahn, wäre das gefährlich für die Mannschaft.
Lieber mit Basler Meister als mit elf grauen Mäusen Zwölfter.
Eidur Gudjohnsen. Bei seinem ersten Länderspiel wurde er für seinen Vater eingewechselt. Er war 17! Also nicht sein Vater.
Wenn ich diese Highlights aneinanderschneide, kriegt man wirklich den Eindruck, man ist im Irrenhaus.
Ja, total!