Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.
Im Elend sind wir ja schon routiniert.
Wir können uns nicht sicher fühlen, weil wir nicht sicher sind.
Wir haben schon ziemlich hart gespielt, aber immer im Grenzbereich.
Wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich.
Ich hatte in Liverpool auch schlechte Zeiten. Ein Mal sind wir Zweiter geworden.
Mir tut es nicht besonders gut, dass wir gegen Mainz gewonnen haben.
Die Derby-Fans gehen geknickt in ihren Autos nach Hause.
Lieber 10 Minuten Maradona beim Autowaschen zuschauen, als 90 Minuten Pflügler auf dem Fußballplatz.
Ach, Matthäus... was der Lothar sagt, interessiert mich nicht. Der soll bloß die Klappe halten.
Die Tore sind geschossen.
Das Europa-League-Finale war schrecklich. Es war wie die Blinden gegen die Lahmen. Hätte es eine Regel gegeben, wonach jedes Team für fünf korrekt gespielte Pässe ein Tor erhalten hätte, wäre es 0:0 ausgegangen.
Unsere Profis sollten den Amateuren die Schuhe putzen.
Ich sehe einen positiven Trend: Tiefer kann es nicht mehr gehen.
Breitkreutz habe ich aus irgendeiner dunklen Kiste geholt.
Entscheidend ist für mich die sportliche Fürsorge durch meinen Verein. Geld ist für mich nebensächlich.
Das hat die Umsätze unserer Wurstfabrik stark nach hinten geschmissen.
Defensives Spiel ist Wille, offensives Spiel ist Können.
Ich bin zu gut, um keinen Erfolg zu haben auf Dauer.
Zu meiner Zeit wären wir dafür ausgelacht worden.
Wir müssen ja auch den Zuschauern etwas bieten.
Ich habe Real Madrid aus dem gleichen Grund verlassen wie Angel di Maria: Wir haben hart gearbeitet, aber das Lob haben Andere bekommen.
Später gibt es noch mehr Fußballberichte, als nächstes aber noch ein paar Tore aus dem schottischen Pokal.
Manchmal denke ich, dieser Beruf frisst mich auf.
Wir waren in der ersten Halbzeit über 90 Minuten die überlegene Mannschaft.
Dem scheint die Sonne Brasiliens noch aus dem Hinterteil.
Jürgen Wegmann
Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.