In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Es heißt ja immer: Ein Derby zu verlieren, ist ein bisschen wie sterben. Da hat mir mal ein Trainer gesagt und er hat Recht.
Die Nations League ist ein Wettbewerb, den keiner braucht!
Haben Sie die Nummer vom Bundestrainer? Dann können Sie ihn anrufen und fragen...
Mit Boateng war ich zweieinhalb Stunden beim Italiener.
Ich war früher so schüchtern, dass ich im ersten Jahr in Liverpool kein einziges Wort gesprochen habe.
Dem FC sind in den vergangenen Jahren andere Mannschaften wie Frankfurt weg gelaufen. Und Bayer Leverkusen stört es nicht, wenn es da ein 20-Millionen-Loch gibt. Dann werden ein paar Tabletten mehr verkauft.
Ich bin vom Trainer überzeugt. Er hat bis Sonntag volle Rückendeckung.
Chiellini und Bonucci, das sind natürlich schon zwei Schlawiner.
Frau Merkel.
Was ich nicht verstehe ist, wie ein Franzose für Manchester United spielen kann. Er ist ja noch nicht mal Engländer.
Das war mal ganz früher mein Traum, aber dann wurde mir prophezeit, dass ich nur 1,60 m groß werde.
Was heißt hier: Freunde? Das ist im Fußball ein sehr schwammiger Begriff!
An die Wende habe ich nicht geglaubt und den Vierten Offiziellen bereits nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.
Ein Tor muss her, soll es nach 90 Minuten nicht noch so stehen wie jetzt.
Beer hatte noch kalte Füße.
Wir hatten letztes Jahr - ich glaube, das weiß jeder - eine Mannschaft, die qualitativ noch besser war als in diesem Jahr.
Immerhin haben wir die zweite Halbzeit gewonnen.
Ich habe nichts gegen Elfmeterschießen, solange ich nicht antreten muss. Ich kann mich nämlich nicht entscheiden, ich mag beide Ecken.
Natürlich haben die beiden nicht mehr gezeigt als zu sehen war.
Wenn ich mich ändere, hab ich das Gefühl, dass ich nur halb so stark bin.
Schlecht ist er immer noch gut!
Der sagt zu allem irgendwas. Stoßen in Tschechien zwei Spieler mit dem Kopf zusammen, weiß er, dass das in Leverkusen 1934 auch schon mal passiert ist.
Es gibt Ballhasser, Ballfresser und Ballkönige. Zu letzteren gehörte ich.
Ich habe mein Auto verliehen, damit ein Bekannter hin konnte.
Es war lustig, weil so ein kleiner Zwerg an so einem großen Trainer hing.
Karl-Heinz Wildmoser in einem Pulk von Journalisten stehend, auf die Frage, warum er nicht in die Kabine gehe
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.