Wenn ich mir den Wayne Rooney so ansehe, würde ich mir an Paul Gascoignes Stelle noch mal meine Frauenbekanntschaften vor 19 Jahren anschauen.
Ich liebe Fußball, aber ab und an hasse ich ihn.
Deutschlands schnellster Geldschrank.
Nur einmal zehn Feldspieler austricksen, dann den Torwart tunneln und den Ball mit der Hacke reinmachen.
Manche Spiele gewinnt man, manche verliert man und manche gehen unentschieden aus.
Was ich davon halt? Nix, aber des wird net so viel interessieren. Wenn sie jetzt eine WM alle zwei Jahre mache, dann weiß ich nimmer, wie es dann noch gehen soll.
Mich nerven Trainingslager. Weil ich am liebsten bei meiner Frau bin. Doch inzwischen bin ich genauso oft mit Helmer auf der Bude - aber immer mit dem Hintern zur Wand.
Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben.
In zwei Jahren, wenn die WM ist, bin ich noch einmal eineinhalb Jahre älter. Deswegen werde ich auch nicht schneller.
Das größte Hindernis auf dem Weg zum Erfolg ist die Angst vor dem Scheitern.
Die sind total limitiert, die sind total limitiert!
Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent.
Über die neue Regierung bin ich froh, obwohl jeder weiß, dass ich sie nicht gewählt habe.
Ein schlechter Trainer ist man in diesem Geschäft offenbar schon, wenn man kein guter Schauspieler ist. Aber ich habe doch keinen Vertrag beim Stadttheater...
Ich glaube, das habe ich gut hingekriegt, dass ich die Farben unterscheiden konnte.
Ich mag sie nicht. Sie ist nutzlos. Wer das Turnier gewinnt, ist der ärmste Gewinner aller Zeiten, denn er muss den ganzen Sommer durchspielen.
Belgien gegen Schweden klingt nach Funktionalität.
Ich bin von allen deutschen Nationalspielern der schwärzeste.
Der Bock will Gärtner werden.
Sie bat mich doch tatsächlich, dass ich Kraft meines Amtes ihren Mann zu mehr Sex auffordere.
Es war eine lange, kraftraubende Saison und ich werde mich erst mal regen..., regener... - ich fahr erst mal in Urlaub.
Der DFB-Elf reichte ein 0:0-Zittersieg gegen die Türkei.
Die Zeit in Middlesbrough war nicht ganz umsonst, immerhin lernte ich Tony Blair kennen.
Ein Nasenbeinbruch ist im wahrsten Sinne des Wortes auch kein Beinbruch.
Lizenzentzug für RWE ungültig - DFB war gedopt.
Uns fehlte heute die Frischigkeit.
Hans Meyer
Wenn ich mir den Wayne Rooney so ansehe, würde ich mir an Paul Gascoignes Stelle noch mal meine Frauenbekanntschaften vor 19 Jahren anschauen.