
Ich habe in Schweden gemerkt: Selbst die wärmsten Empfehlungen bringen einem manchmal nur kühles Entgegenkommen ein.
Ich habe in Schweden gemerkt: Selbst die wärmsten Empfehlungen bringen einem manchmal nur kühles Entgegenkommen ein.
Wenn man in Wembley eine große Party feiern will, dann darf man auf keinen Fall die Deutschen einladen.
Ich bin tranquillo.
Vor dem Spiel hatten wir noch das Gefühl, an der Steckdose geschlafen zu haben.
Es war nicht Jürgen Klopp.
Der Ball kann überall hingehen und das macht er meistens.
Bitte nennen Sie mich nicht arrogant, ich habe die Champions League gewonnen. Ich glaube, ich bin der Auserwählte.
Ich habe damals noch im alten Zentralstadion gespielt, da haben wir gewonnen und die Zuschauer die Bänke kaputt gemacht. Deshalb haben sie ein neues gebaut. Also habt ihr es auch mir zu verdanken, ein bisschen.
Besorge mir einen anderen Torhüter - Kargus kostet mich Jahre meines Lebens!
Ihr geht mir so auf die Eier mit eurer Mentalitätsscheiße.
Baiano mit dem Charme einer Planierraupe.
Ist Ihnen das noch nie passiert, dass sie neunmal klug und dumm waren?
Ich bin heute noch nicht darüber weg, dass wir damals das Europacup-Finale in Düsseldorf verloren haben. Aber zum Glück reißen sie ja das Rheinstadion jetzt ab.
Tja, und dann sagt man immer, Schwatte können nicht schießen.
Jeder, der aktuell ein Feuerwerk erwartet, hat eine falsche Erwartungshaltung.
Aber vorher müssen wir uns das Tor von Wolfgang Overath mit rechts auf der Zunge zergehen lassen.
Ich schlage vor, Sie halten sich jetzt die Augen zu. Ich sage nämlich jetzt die Bundesliga-Ergebnisse.
Das braucht man nicht zu kommentieren. Da fällt mir nichts mehr ein.
Man hätte eine Leinwand aufstellen und Boris Becker zeigen sollen!
Im Fußball ist höchstens Platz für kalkulierbare Toleranz.
Die Ghanaer erkennen Sie an den gelben Stutzen.
Ich glaube, die schreiben sogar meine Witzchen mit.
Daum hat die Bundesliga PR-mäßig angeheizt.
Nett? Das geht ja noch! Aber mitunter heißt es, ich sei zu anständig.
Der König ist ein netter Mensch.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.