
Bernd Schuster ist die Liz Taylor des deutschen Fußballs.
Bernd Schuster ist die Liz Taylor des deutschen Fußballs.
Alles spricht von Werbung auf den Trikots. Wir auch. Wir werben allerdings für uns selbst.
Wir müssen zusehen, dass wir uns bis Weihnachten Punkt für Punkt nach oben hangeln. Damit die Gegner sich bei der Weihnachtsgans zumindest überlegen müssen, dass jedes Gramm, das sie zu viel essen, in der Rückrunde problematisch werden könnte.
Schlecht ist er immer noch gut!
Aki Watzke wollte net auf den ganzen Spaß verzichten.
Was ist denn mehr?
Ich weiß auch, dass die Lebenswirklichkeiten von Bayern München und Sandhausen nichts miteinander zu tun haben, außer, dass der Ball auch jeweils rund ist.
Unser Trainer war Winnie Schäfer. Ich erinnere mich ans erste Training, an die Rede vom Trainer: ,,Jungs, ich habe hier eine Bundesligamannschaft zusammengestellt. Wir steigen auf." Am Ende wären wir fast abgestiegen.
Alle reden vom Goldenen Plan Ost. Wir Bayern aber tun etwas. Wir geben drei Punkte nach Rostock und drei nach Cottbus und belassen es nicht beim Daumendrücken.
Wenn wir es schaffen, als erste wieder zu spielen, wird das eine immense Wirkung auf die ganze Welt haben, weil jeder guckt. Das wäre ein Qualitätszeugnis für das, was die Deutschen in dieser Krise erreicht haben.
Die Philosophie der meisten europäischen Teams ist es, keinen Treffer zu kassieren, sogar in Heimspielen.
Goran Pandev ist ein Straßenzocker.
Roberto Carlos hat Ronaldo heute fest im Griff.
Der ist weg, Mann, der Beckmann!
Herr Merkel, können Sie mich mal wieder beleidigen, ich bräuchte wieder ein bisschen Geld.
Die Spieler haben die Fakten geschaffen. Als Schiedsrichter reagiert man nur darauf.
Gegen Zidane hilft nur beten!
Unser Ziel ist, mit Vernunft, Realismus sowie mit der notwendigen Zeitachse den Aufstieg in die 1. Liga zu schaffen.
Wenn du nicht gewinnen kannst, stelle sicher, dass du nicht verlierst.
Der eine will sich im Training nur massieren lassen, der andere nur aufs Tor schießen. Das geht nicht. Fußball ist ein Mannschaftssport.
Antony ist ein Super-Fußballer. Jetzt muss er noch lernen, Sportler zu werden.
Es ist unter Umständen möglich, dass man in Mannschaftssportarten auch unter Alkoholeinfluss mehr oder weniger unauffällig auf dem Platz sein kann.
Da sitzt unser Trainer dick und fett und rührt sich nicht.
Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.
Als wir das letzte Mal hier gewonnen haben, wurden die meisten meiner Spieler noch gestillt.
Ich glaube nicht, dass er jetzert jedes Spiel machen will.