
Bevor der Elber den Ball reinmacht, mach ich ihn lieber selber rein.

Bevor der Elber den Ball reinmacht, mach ich ihn lieber selber rein.

Wenn der Müller gegen uns ein Tor macht, dann kaufe ich mir einen Strick.

Niki Laudas Zahnarzt!

Vielleicht spielen wir mit sechs Stürmern.

Mit mehr Disziplin wäre ich weiter gekommen. Aber das wäre dann nicht mein Ding gewesen.

Heute haben wir der Bundesliga die Zunge rausgestreckt. Einige müssen einen Schock fürs Leben bekommen haben.

Meine Mutter jammert immer, dass Fußball mehr Unglück und Tränen über die Stewarts gebracht habe als alle Weltkriege und Naturkatastrophen.

Schlagt die Bayern, stoppt die Langeweile!

Abends kann man in der Altstadt sehr leicht versacken. Vor allem, wenn man das leckere Kölsch unterschätzt. Da hat schon so mancher sein blaues Wunder erlebt.

Zwei Minuten gespielt, noch immer hohes Tempo.

Vor dem Spiel war es sehr schön, nach drei Minuten wurde es dann immer unschöner.

Das ist wie Phönix aus der Asche aus dem Hut gezaubert.

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken mit Ende.

Torwart Borel hat gezeigt, dass er auch Bälle festhalten kann.

Nach dem Abpfiff ist das Spiel vorbei.

Das war wie bei Moses, als er das Rote Meer teilte, so konnten die Eintracht-Stürmer an unseren Jungs vorbeispazieren. Sorry, aber wir haben da Leute drin, die taugen wirklich nur für Platz 18.

Seit dem Trainerwechsel wissen wir, dass es wichtig ist, Punkte zu holen.

Wenn Sie flotte Sprüche hören wollen, müssen Sie nach München fahren. Wenn Sie flotten Fußball sehen wollen, sind Sie in Hoffenheim richtig.

Wenn man sieht, welche Öffentlichkeitswirkung er damit erzielt, wäre es ja fast fahrlässig von ihm, pünktlich zu sein.

Die Hamburger sollen doch den Antrag stellen, dass sie künftig ohne Ball spielen.

Über Mario und die zwei Jahre mit ihm bei Inter könnte ich ein 200-seitiges Buch schreiben. Es wäre die reinste Comedy.

Ist Messi echt?

Die Fliegerei? Die wird gesponsert von der Lufthansa. Die Kostenfrage stellt sich in diesem Bereich nicht.

Ich bin schon über 20 und werde langsam älter.

Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.

Ich habe zum Linienrichter gesagt, er soll da aufpassen an der Seite, weil ich da frisch Kartoffeln gepflanzt habe.