
Was glauben Sie, was beim AC Mailand oder bei Juventus los ist?!

Was glauben Sie, was beim AC Mailand oder bei Juventus los ist?!

Hertha war keineswegs nur auf die Gefährdung des eigenen Tores bedacht.

Ich wurde mein ganzes Leben nur angeschossen.

Da krieg' ich so den Ball und das ist ja immer mein Problem.

Das hat schon früher der Busfahrer bei unser U19 gesagt: Wenn du die Chancen nicht reinmachst, wird's am Ende eng.

Hau ab in die Eifel!

Verlass den Fußball, bevor er dich verlässt!

Fußball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, den Ball spielen, und einem Schiedsrichter, der eine Reihe dummer Fehler macht, und am Ende gewinnt immer Deutschland.

Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen.

Wir haben uns schlecht benommen. So wie ein Skatklub nach Mitternacht. - Kaum ein Skatklub würde sich so benehmen...

Ich muss ja wissen, ob es sich in Bremen lohnt, den Dachboden auszubauen.

Ich bin nicht sicher, was für eine Klausel Mo Salah in seinem neuen Vertrag hat, möglicherweise eine für Selbstlosigkeit. Er hat Darwin den Elfmeter überlassen und die Büchse der Pandora geöffnet.

Alles, was morgen und übermorgen ist, da habe ich jetzt keinen Bock drauf.

Jemand sollte Jan Furtok die polnische Übersetzung der Memoiren Casanovas schenken, da steht nämlich drin, wie man seine Chancen nutzt.

Wir sind genauso gut wie Osnabrück. Oder genauso schlecht, aber heute haben wir gezeigt, dass wir besser sind.

Wenn du in der Schule Kurvendiskussion gelernt hättest, wüsstest du, wovon ich rede.

Wir haben zurzeit in der Abwehr einen negativen Lauf. Zurzeit ist fast jeder Treffer drin.

Die Ballverwertungshaltung war nicht da.

Für die meisten ist ein halb volles Glas halb voll, für Hasan ist es aber immer halb voll.

Wir hoffen, dass wir weiterkommen.

Der Manni sagte sich bestimmt: Das Gesicht kommt mir so bekannt vor, gib ihm den Ball, das ist mein Freund Horst.

Ich will jetzt nicht noch zusätzlich Feuer ins Öl gießen.

Irgendwas werde ich schon gesagt haben. Wahrscheinlich wird es mein Gesichtsausdruck gewesen sein.

Ich hatte meine Antrittsrede ganz anders geplant. Aber als ich in die Kabine kam, wars zum Heulen. Furchtbar. Da habe ich sie alle vor den Spiegel gestellt und gefordert, solche Trauermienen nicht mehr aufzusetzen.

Wer unter Klimaschefski ein Jahr durchhält, der ist einen großen Schritt weiter und braucht sich vor nichts mehr zu fürchten.

Herr Basler, was sagen Sie zum Spiel?