Die Stimmung ist eigentlich wie vor dem Spiel. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir aus dieser äußerst geringen Minimalchance, minimaler geht's gar nicht mehr, eine etwas kleinere gemacht haben, die größer geworden ist.
Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.
Er muss sich bei uns erst noch eingliedern.
Wenn du in Hamburg am eigenen Strafraum den Gegner den Ball in den Fuß spielst, hörst du zehn Sekunden später die HSV-Tormusik.
Heute ist es leider so, dass die Berater ihren Jungs sagen: Ich mach' aus dir einen Millionär. Sie sagen leider nicht: Ich mach' aus dir einen guten Fußballer.
Hang zur Überheblichkeit und Hang zum Meckern. Die beiden Dinge sind hier in Köln und im ganzen Rheinland stärker ausgeprägt als anderswo.
Wir haben zwar auch trainiert, aber vor allem viel gefeiert.
Wenn du in der Schule Kurvendiskussion gelernt hättest, wüsstest du, wovon ich rede.
Ich bin angespannt. Aber nicht wegen Platz drei, das ist mir am fünften Spieltag relativ scheißegal.
Lieber arbeitslos als Österreicher!
Dafür gibt es keine Worte.
Sobald ich den Ball treffe, weiß ich, dass er reingeht.
Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.
Im Eisschrank hat er nur noch das Nötigste: 20 Schnitzel und 33 Frikadellen.
Es war schon immer mein Ziel, den Verein zu verschulden.
Der Poldi hat sich ein bisschen über seinen Mantel lustig gemacht. Dann war Mats leicht unsicher und hat abgefragt, ob das so gut ist. Und ich hab gemeint, er kann das schon tragen.
Ich frag dich, ob du meine Frau werden willst. In diesem Sinne: Schöne Grüße nach Deutschland!
Ich brauche Spieler, die auf dem Platz die Rute raus holen.
Das war eine Bauch-Entscheidung, bei der ich ausnahmsweise mal Glück hatte.
Ich traue Robert Lewandowski zu, in Polen Ministerpräsident zu werden.
Ich habe fünf, sechs Schiebermützen zu Hause. Auch mit Ohrenschützern.
In der letzten Saison hat der VfL Bochum von fünf Elfmetern sechs verschossen.
Da sag ich nix zu!
Ich muss ehrlich sagen, ich war selten so deprimiert wie heute, das war eine Beerdigung erster Klasse.
Ich habe spekuliert, dass er spekuliert.
Das Team ist an einem Punkt angekommen, wo man sich sagt: Diesen Trotteln da draußen zeigen wir es jetzt!
Peter Neururer, Trainer von Kickers Offenbach.
Die Stimmung ist eigentlich wie vor dem Spiel. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir aus dieser äußerst geringen Minimalchance, minimaler geht's gar nicht mehr, eine etwas kleinere gemacht haben, die größer geworden ist.