Man muss sehen, dass man keine Pickel am Arsch kriegt und was unterschieben.
Argentinien wird nicht an der EURO 2000 teilnehmen, weil sie aus Südamerika sind.
I koan zu Rudi Völler sag'n: Dös is a liawa Bua!
Der Trainer von Karlsruhe, Herr Schäfer, attackiert mich Jahr für Jahr und haut mir durch seine Presseleute eins drüber. Bei jedem anderen wäre ich vielleicht zum Schiedsrichter gegangen und hätte es zugegeben. Bei Herrn Schäfer tue ich das nicht.
Wir haben Miraculix angerufen, dann haben wir einen Zaubertrank gemixt, und den hab ich dann getrunken.
Der ist uns zugelaufen!
Jetzt wird hier über Atze Friedrich gesagt, dass er nichts taugt. Das ist natürlich nicht wahr - Das hat ja auch keiner gesagt!
Wäre es kälter gewesen, wär' vielleicht einer von ihnen am Boden festgefroren.
Zu 50 Prozent gehört das Tor Mahdavikia, zu 50 Prozent Ketelaer, aber geben wir Yeboah auch noch ein paar Anteile.
In der Pressekonferenz drehen sich von zehn Fragen an mich fast alle um Abramowitsch.
Das überlasse ich Ihnen, weil sie so viel vom Fußball verstehen.
Das Problem ist, dass wir noch nicht herausgefunden haben, was wir mit dem Ball machen sollen, wenn wir ihn mal haben.
Ich werde mir eine Schaf-Farm in Neuseeland kaufen und Schafswurst herstellen, um sie nach Bayern zu exportieren. Nee, mal im Ernst, was für eine blöde Frage ist das? Wie denkt man sich solche Fragen aus? Gibt man sein Hirn schon vor oder erst nach dem Journalistikstudium ab?
Heute essen wir keine glutenfreie Pasta - nur Bier.
Der Torwart von 1860 hat sich heute kaputt gelacht bei den Flanken.
Das Vereinslied können wir nicht mehr singen. Bei uns sind zu viele Spieler im Stimmbruch.
Der Hrubesch wird der erste Spieler in der Bundesliga sein, dem es gelingt, einen Freistoß aus 30 Metern mit dem Kopf zu verwandeln...
Das Tor gehört zu 70 Prozent mir und zu 40 Prozent dem Wilmots.
Ich kann das nicht essen!
Lauft, Ihr Arschlöcher, lauft! Ihr braucht noch ein Tor, Scheiße, Ihr braucht noch ein Tor!
Während der Halbzeitpause wäre ich in der Kabine von Liverpool nur zu gerne der Maulwurf an der Wand.
Einen so harten Ellenbogen hat der in ganz Kolumbien noch nicht erlebt. Aber genau genommen war es das Knie.
Mich hätte fast der Schlag getroffen, als ich hörte, wie mein Chef hier heißt. Der Name verfolgt mich direkt.
Ich genieße den Fußball und ein Glas Wein, ich denke ich bin wirklich aus der Arbeiterklasse.
Die Brasilianer sind ja auch alle technisch serviert.
Wir machen ein Tischtennis-Turnier, und der Beste spielt.
Joachim Hopp (links) über seine Reservistenrolle auf der Ersatzbank beim MSV Duisburg
Man muss sehen, dass man keine Pickel am Arsch kriegt und was unterschieben.