Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Wenn du in Hamburg am eigenen Strafraum den Gegner den Ball in den Fuß spielst, hörst du zehn Sekunden später die HSV-Tormusik.
Ästhetisch gesehen habe ich besser ausgesehen, als ich noch gespielt habe.
Wenn ich so gespielt hätte wie er, als Wadenbeißer, dann hätte ich mit 18 meine Schuhe verbrannt.
Das Westfalenstadion ist ein Löwenkäfig - und ich werde die Löwen loslassen!
Beim Doping dauert es immer ein bisschen länger bei mir.
Ich hatte zwei Anrufe von einer unbekannten Nummer, da ich einen Wasserschaden bei mir zu Hause hatte. Da dachte ich, es wäre der Sanitärdienst.
Wenn ein Tor fällt, schreie ich einfach los!
Ich bin doch kein Trottel: Noch zwei Niederlagen, und ich fliege!
Wenn ich zwischen Maier und Nigbur zu wählen hätte, würde ich Maric nehmen.
Es gehört sicherlich nicht zu unserem Matchplan.
Jürgen Klopp hat mal gesagt: Wer nicht schießt, kann nicht treffen.
Und dieser öffnende Paß brachte wieder 57 cm Raumgewinn!
Rudi Assauer und ich mussten mit schusssicheren Westen auf der Bank sitzen.
Niemand weiß, ob Zidane ein Engel oder ein Dämon ist. Er lächelt wie Mutter Teresa und schneidet Grimassen wie ein Serien-Killer.
Im ersten Moment war ich nicht nur glücklich, ein Tor geschossen zu haben, sondern auch, dass der Ball reinging.
Seitdem versuche ich bei jeder Berührung, bei jedem Foul, im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.
Ein Ball ist für beide Mannschaften das Gleiche.
Adidas - zwei, drei Tage Arbeit im Monat. Wie Klinsmann.
Ich bin Rockstar geworden, weil ich kein Fußballstar sein konnte.
Nie vergessen werde ich unsere Fahrt von Nizza nach Monte Carlo... französisches Navi und Heidel am Steuer... es hört sich traurig an, aber Grace Kelly ist auf dieser Straße ums Leben gekommen.
Bei uns in Leverkusen wird jeder eingesperrt, der eine Vuvuzela mit ins Stadion bringt.
Ich dachte erst, es ist Ben Becker. Aber Boris ist durchtrainierter.
Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.
Was brauche ich Wohnung, wenn ich zwei Punkte habe?
Nach dem Spiel haben wir noch Fotos mit Pelé gemacht.
Uwe Seeler in seinen Memoiren ,,Danke, Fußball!" (2003) über das WM-Finale 1966 in Wembley und Queen Elizabeth II.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…