Liebe Deutsche! Sie haben gewonnen. Tun Sie uns den Gefallen und bleiben Sie vom Spielfeld.
Es gibt selten eine Mannschaft, die ein Spiel im Spaziergang gewinnt.
Mein bester Moment? Ich hatte viele gute Momente in meiner Karriere, aber der beste war der, als ich den Hooligan trat.
Ich denke, ich habe in Cottbus und in der kroatischen Liga bewiesen, dass ich ein moderner Torhüter war. So würde man das vielleicht heute nennen. Damals nannte man das Risikofaktor.
Da sitzt unser Trainer dick und fett und rührt sich nicht.
Heute habe ich im Training ,,eine Promille" gegen ,,zwei Promille" spielen lassen. Und wer hat gewonnen? ,,Zwei Promille".
Noch mal für Deutschland? Das kann leicht sein, bei den Windsurfern oder den Seglern.
Ich wollte dann zu meiner Frau, nicht zu meiner Freundin.
Der Strafraum schützt uns Stürmer.
Das Angebot von Inter Mailand war so gut, dass meine Mannschaftskameraden gesagt haben: Das musst du annehmen, wir bringen dich mit Blumen zum Flughafen.
Die Fliegerei? Die wird gesponsert von der Lufthansa. Die Kostenfrage stellt sich in diesem Bereich nicht.
,,Herr Breitner, ich brauche Sie als Konkursverwalter des deutschen Fußballs." - ,,Toll, Herr Braun, Sie haben verstanden, wo der deutsche Fußball steht!"
Belgien gegen Schweden klingt nach Funktionalität.
Dazu möchte ich jetzt keine Stellungnahme nehmen.
Wir haben zurzeit in der Abwehr einen negativen Lauf. Zurzeit ist fast jeder Treffer drin.
Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde.
Ich habe das Gefühl, England ist nicht mehr das Mutterland des Fußballs, eher das Großmutterland.
Hamburg ist eine Weltstadt und so fühlen sich auch alle im Verein. Daraus leiten sie ab, dass der HSV ein Weltklub ist. Aber da fehlt die Verhältnismäßigkeit
Die meisten Kinder träumen davon, das perfekte Tor zu machen. Ich habe immer davon geträumt, das zu verhindern.
Ich werde mir Mühe geben und ab jetzt versuchen, nur noch sympathisch zu grätschen.
Ich bin doch gut, ich bin doch der Rekord-Torschütze - aber nein, ich bin wieder mal draußen.
Wir müssen aufpassen, wenn der Gegner kontern kann.
Calmund aus Leverkusen rief mich nachmittags an und sagte, er wolle mal vorbei kommen, der Vertrag läge bereit. Der kam sich fast wie ein Herrgott vor.
Meine Fußstapfen sind auf überschaubarem Niveau.
Danke, dass wir uns hier besaufen dürfen!
Wer immer noch nicht kapiert hat, dass wir eine Bereicherung für Fußball-Deutschland sind, dem wollen wir gar nicht mehr helfen.
Lautsprecher-Ansage im Baseler St.-Jakob-Park nach dem WM-Halbfinale Deutschland - Österreich (6:1) 1954.
Liebe Deutsche! Sie haben gewonnen. Tun Sie uns den Gefallen und bleiben Sie vom Spielfeld.