
An diesem Tag ist der Sunnyboy in mir gestorben.

An diesem Tag ist der Sunnyboy in mir gestorben.

Nett oder positiv oder negativ oder ein Arschloch. Ich kann all diese Dinge sein. In einem Satz vielleicht.

Ich als Verein musste ja reagieren.

Ich habe nie Internas aus der Kabine an die Presse weiter gegeben. Da können Sie den Friedel Rausch fragen, der wird das bestätigen.

Bedanken möchten wir uns auch bei den Fans, auf denen wir uns immer verlassen konnten.

Da zieht der Schlappi über die Nationalelf und Beckenbauer her, bezeichnet uns fast als Blinde - und selbst spielt er diesen Bauernfußball.

Kein Tor auswärts, so kann man einfach nicht gewinnen!

Wir hatten ein Dutzend Eckbälle – ich schätze so um die zwölf.

Wir sind doch schon wieder abgestiegen worden.

Gerade zu Hause liegt unsere Heimstärke.

Wenn wir Deutschen tanzen, und nebenan tanzen Brasilianer, dann sieht das bei uns eben aus wie bei Kühlschränken.

Mir kannste auch sagen, dass du mich für ein Arschloch hältst.

Brutal bitter. So zerstört wurde ich noch nie.

Wir sind nicht bei der Freiwilligen Feuerwehr Südgiesing, sondern beim FC Bayern München.

Wir brauchen nicht mehr so oft in den Kraftraum, weil wir eine Riesen-Brust kriegen

Ich weiß gar nicht, ob ich die überhaupt alle kenne, die da heute spielen...

Wenn er nicht auf dem Teppich bleibt, bekommt er einen auf die Glatze!

Die Bayern können offenbar nur mit Hilfe der deutschen Flugsicherung am Boden bleiben.

Sarah Ferguson wird an einem Kamelrennen teilnehmen. Unklar ist noch, wer sie reitet. Das ist Harald Schmidt, das sind Meilensteine guten Humors.

Auf der Tribüne: Bernhard Brink. Aber wer ist der Herr neben ihm?

Mario Basler und ich mussten dann den FC Bayern irgendwann verlassen, natürlich nicht freiwillig, aber nachgetreten haben wir trotzdem nicht.

Der Schweiß schweißt die Jungs zusammen.

Ich habe gedacht, es ist Carl Lewis mit einer weißen Maske.

In ein paar Jahren heißt es nicht mehr Schalker Babys, sondern Schalker Meister.

Schuster war eine Lichtgestalt im deutschen Fußball.

Wenn Regisseure anfangen, Gesichter zu zeigen, heißt das: Auf dem Spielfeld ist wenig los.