
An diesem Tag ist der Sunnyboy in mir gestorben.
An diesem Tag ist der Sunnyboy in mir gestorben.
Ja, immer wenn wir ein Länderspiel hatten, musste ich vorher in den streng bewachten Palast kommen und ihm Aufstellung und Taktik mitteilen. Und dann gab's auch Taschengeld von ihm, das sie gerade frisch im Palast unten gedruckt hatten. Die Scheine waren immer noch feucht, klebten zusammen und rochen nach Farbe. Aber ich konnte ohne Probleme damit bezahlen.
Seeler! Was Se schon könne, müsse Se am meisten übe!
Letztes Mal drei Treffer: zwei unten und zwei oben.
Ich habe gehofft, dass er in der Zwischenzeit nicht noch jemand anders angerufen hat.
Wir müssen uns mal intern zusammensetzen und auf die Fresse hauen.
Kameradschaft ist, wenn der Kamerad schafft.
Große Ansprüche müssen nicht unbedingt mit großen Ansprüchen groß gehalten werden.
Vorher war es auch nicht so schlecht, aber eben steigerungsfähig.
Als ich Mama meinen ersten Profi-Vertrag zeigte, meinte sie nur: Bub, bleib auf dem Teppich.
Wenn er auch nur einen Millimeter nachlässt, bin ich hinter ihm und beiß ihm in die Wadln. Wenn ich ihn erwisch'.
Wo sonst wäre mein Geld so sicher?
Wir haben in Italien ein Sprichwort: The Cat is in the Sack, but the Sack is not closed yet.
Fußball gut, alles gut.
Ich rotiere höchstens, wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde.
Nicht alle Schiedsrichter sind schlecht, aber manche haben doch ihren Blindenhund zu Hause gelassen.
Beckham ist ein toller Fußballer, aber er kann Paul Gascoigne nicht mal die Schnürsenkel binden.
Heute Abend trinke ich eine Flasche Rotwein von Aldi, weil ich letzte Woche keine Prämie bekommen habe.
Der WM-Ball ist ja kein Lederball mehr, sondern eine Mischung aus Marsstaub, Mondstaub, Gold und Platin.
Wer mir glaubt, ist selber schuld.
Kadlec, Roos und Ritter sind liebe, nette Schwiegersöhne. Aber mit ihnen kommen wir nicht in den UEFA-Cup.
Die deutsche Mannschaft ist in einem jämmerlichen Zustand.
Ich bin aufgewacht, habe aus dem Fenster geguckt, den Schnee gesehen, da war für mich klar: Heute ist kein Training. Doch dann ist der Trainer gekommen und hat gesagt, dass wir raus gehen.
Da ist Sol Campbell und er nutzt seine Stärke. Und seine Stärke: Seine Stärke.
Gibt es etwas zu retten? Wir haben doch alle Ziele der Hinrunde erreicht.
Anstatt sich über den Sieg zu freuen, setzt sich diese Pfeife hin und macht alles wieder kaputt. (...) Doof ist er also auch noch!