Es geht ja immer auch um ne gewisse journalistische Kompetenz - und die haben Sie ja auch.
Wenn ich übers Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker: Nicht mal schwimmen kann er.
Wenn ich zu meiner Frau sagen würde: ,,Ich werde Trainer!", dann würde sie sagen: ,,Unterschreib das hier, es ist nur eine Scheidung, au revoir!"
Hauen Sie ab, Sie Arschloch, Sie Schwein, nehmen Sie das Mikro weg.
Die Pressekonferenzen werden jetzt kürzer.
St. Paulis Angstgegner Kaiserslautern ist der Angstgegner St. Paulis.
Muss ich das jetzt als Frage verstehen oder die Antwort so beantworten, wie Sie sie in ihre Frage reingelegt haben? Sie haben Ihre Frage so gestellt, dass ich das Gefühl haben muss, als wenn ich das, was Sie gerade gesagt haben, vorher schon gesagt hätte. Das habe ich aber nicht gesagt. Dem was ich gesagt habe, möchte ich nichts hinzufügen.
Ruft man bei Mino Raiolas Firma in Monaco an, geht eine Dame dran: Es ist eine Lüge, es ist erfunden, bye, bye!
Wir haben wirklich die Seuche und das Glück verfolgt uns auch nicht gerade.
Gib mich die Kirsche!
,,Ist Ihr Spielstil eher Schwedisch oder Jugoslawisch?" - ,,Zlatanisch!"
Luka Modric kriegt nen Wischer und bleibt stehen wie ein kroatischer Baumstamm.
Es kann gut sein, dass in den USA applaudiert wird, wenn ein Ball übers Tor geht, denn im American Football gibt es dafür drei Punkte.
Die Basis im Abstiegskampf ist der Kampf.
Wir hatten heute ein Zweikampverhalten wie Autogrammjäger.
Ich habe gehört, Sie haben heute ein Interview? Sie haben heute kein Interview!
Unten kamen keine Fangesänge an, da müssen wir intern nochmal drüber sprechen.
Glauben Sie ehrlich, dass einer von denen in der DFL sich eine einzige Sekunde Gedanken macht, was bei uns in den Köpfen vorgeht? Das ist denen alles scheißegal! Wir sind am Ende die, die den Preis bezahlen für den ganzen Scheiß. Diese Leute sitzen in ihr.
Nach der Pause haben wir den Rhythmus verloren, den wir vorher nicht gefunden hatten.
Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.
Statistiken sind hinterhältige Begleiter. Jedenfalls, wenn man sie überinterpretiert. Zum Beispiel Slowenien. Zu Slowenien habe ich gar keine Statistik, die gibt es erst seit ein paar Jahren.
Sie sollten mir eine Dauerkarte geben oder zumindest einen eigenen Schlüssel.
Dann trinken wir ein Gläsle Wi und dann gehen wir ins Nescht.
Als Trainer habe ich schnell gelernt: Man kann sich nichts notieren, wenn man keinen Zettel hat.
Ich kann für mich ausschließen, dass ich weglaufe.
Klar darf man für einen Sieg beten. Man darf sich aber auch nicht wundern, wenn die Gebete nicht erhört werden.
Klaus Gerster, Berater von Andreas Möller, und fälschlicherweise als ,,weißer Abt" bezeichnet, zu Burkhard Weber von RTL ,,Anpfiff"
Es geht ja immer auch um ne gewisse journalistische Kompetenz - und die haben Sie ja auch.