
Was haben der BVB und Karstadt gemeinsam? Beide sind pleite, aber Karstadt hat die bessere Sportabteilung.
Was haben der BVB und Karstadt gemeinsam? Beide sind pleite, aber Karstadt hat die bessere Sportabteilung.
Ich glaube nicht, dass er jetzert jedes Spiel machen will.
Es lohnt sich wieder, die Trainingsklamotten zu waschen, sie sind wieder nass.
Irgendwann mal wieder gewinnen, und das versuchen wir zu probieren.
In diesem Scheißverein kann man nicht mal richtig feiern.
Jetzt müssen wir gegen Stuttgart gewinnen. Ob wir wollen oder nicht.
Wir Deutschen sind beim Elfmeterschießen deshalb so gut, weil wir unser Land zwei Mal neu aufbauen mussten.
Ich hatte zwei Anrufe von einer unbekannten Nummer, da ich einen Wasserschaden bei mir zu Hause hatte. Da dachte ich, es wäre der Sanitärdienst.
Druck? Was für ein Druck? Druck ist wenn arme Menschen überall in der Welt versuchen ihre Familien zu ernähren. Wenn sie von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang arbeiten müssen um ihre Kinder zu füttern. Es gibt keinen Druck im Fußball.
Jetzt lernt Ailton den Teuro kennen.
Auch nach einem verlorenen Spiel muss man guten Gewissens sagen dürfen: An mir kann es nicht gelegen haben.
60 Spiele, 60 Tore, da muss man hinschauen - sonst wären wir ja Vollamateure!
Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.
Wer von Ian Rush nichts lernt, sollte erschossen werden!
Damit ist klar, dass ich der nächste Dortmund-Trainer werde.
3 mal 3 ist 6. Eigentlich wollte ich die 6 haben, aber die war schon besetzt.
Die Realität ist anders als die Wirklichkeit.
Der Fan muss nicht 90, sondern 100 Minuten Spielzeit einplanen.
Ein Mann wie Christoph Daum hat den Grundstein für diesen Erfolg gelegt. Er hatte den richtigen Riecher.
Natürlich freue ich mich, dass ich noch mal zeigen konnte, dass ich nicht auf den Altglas-Container gehöre, sondern noch ein bisschen was im Tank hab'.
Ich beantworte nur Fragen zum Spiel. Wenn Sie Fragen zum Spiel haben, werde ich diese beantworten.
Ich genieße den Fußball und ein Glas Wein, ich denke ich bin wirklich aus der Arbeiterklasse.
Beim Doping dauert es immer ein bisschen länger bei mir.
Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen.
Ich liebe Fußball und habe mich noch nie für etwas anderes interessiert.
Nicht ich habe transferiert.