
Es lohnt sich wieder, die Trainingsklamotten zu waschen, sie sind wieder nass.
Es lohnt sich wieder, die Trainingsklamotten zu waschen, sie sind wieder nass.
Wir haben versucht, sie kommen zu lassen. Aber sie sind nicht gekommen.
Jens Jeremies erinnert mich an den jungen Lothar Matthäus.
Calmund und Völler in der Grundlosigkeit ihrer Sprachfülle.
Für mich ist The Mischung in the taktisch Dinge von Paris noch ein Work in Progress.
Was ich in der Halbzeit erzählt habe, darf man nicht im Radio drucken.
Lothar Matthäus kann man im TV immer zuhören. Er hat immer Recht.
Wenn ich nicht will, lauf ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer, und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.
Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so langsam.
Das ist keine Auswechselung, das ist eine Völkerwanderung.
Der 1. FC Kaiserslautern ist nicht marode, er ist nur in einer finanziellen Schieflage und sportlich angeschlagen.
Die besten Nationaltrainer? Journalisten!
Das ist doch bloß wieder eine dieser Gruppen, die damit versucht, bekannt zu werden.
Es geht am Ende des Tages im Profi-Fußball auch um Finanzen und in Deutschland steht eine hohe Auszahlung der TV-Broadcaster noch aus.
Ich war schon fünf Mal Tor des Monats.
Er bläst wie ein Blasengel.
Nach dem Spiel haben wir noch Fotos mit Pelé gemacht.
Bei aller Freundschaft: Ich habe es nicht übers Herz gebracht, den Austrianern nach einer Niederlage die Hand zu geben.
Wir haben so viele ruhige Spieler auf dem Platz, wenn ich auch noch ruhig bin, schlafen wir ein.
Die schönsten Tore sind diejenigen, bei denen der Ball schön flach oben rein geht.
Zur damaligen Zeit war ich nicht mehr kreditwürdig.
Ich würde nicht auflegen, wenn Rudi Völler anruft.
Er hat gespielt wie ein Gag.
Die älteren Spieler sprechen oft so sehr bayerisch, dass ich sie nicht verstehe. Ich nicke dann einfach.
Der Sinn und Zweck war, da habe ich mich beirren lassen von meiner Kompetenz, was ich nie getan habe.
Brutal bitter. So zerstört wurde ich noch nie.