Die besten Zitate rund um den Fußball

Das ist so geil, ich dreh hier durch!

Paul McCartney hat drei Tore für uns verhindert.

Wer sich über mein Englisch lustig macht, kriegt eins auf die Fresse!

Fußball ist heute der kürzeste Weg ins Krankenhaus.

Mit Thiago hat er einen super Mann an der Seite, wo sich die Familien auch gut verstehen.

Das ist die Ligue 1, Stefan, das ist die Nummer eins in Europa!

Wir sind eigentlich ein untypischer Tabellenletzter, wir können eigentlich mithalten.

Ich habe mir schon überlegt, ob ich ihn abgegrätscht hätte als Stürmer.

Sechs Tore gegen eine halbe Weltmeistermannschaft wollen erst mal geschossen werden.

Wir müssen endlich wieder nur für den Fußball leben. Dann bleibt keine Zeit mehr für Autogrammstunden.

Vor allen Dingen nach vorne hatten wir wenig Chancen.

Die Meute lauert doch nur darauf, dass wir abstürzen. Jeder will uns die Prämie klauen und ich sage den Spielern: Dir nehmen sie deinen Mercedes weg, du musst wieder in eine Zwei-Zimmer-Wohnung ziehen.

Wir haben schon ziemlich hart gespielt, aber immer im Grenzbereich.

Anspruchsvolle Fans suchen motivierte Mannschaft.

Niko Kovac ist mein Freund. Ich habe ihn von einer Last befreit.

Johan Cruyff muss mir zeigen, wie man ein Champions-League-Finale mit 0:4 verliert...

In jedem Fall kann man die Uhr nicht zurückdrehen.

Das ist Arbeit wo man leistet am Samstagnachmittag und ein Mann im Stadion bringt die Spieler um ihre Leistung, um die Prämie, um alles.

Damit können wir Menschen, die nicht zu uns ins Stadion kommen, per Modem auf der ganzen Welt erreichen.

Wir spielten 2009/2010 in der Champions League in Kasan. Mario Balotelli war mein einziger Stürmer - und sah Gelb. Ich flehte ihn an, nicht mit dem Schiedsrichter zu diskutieren und sich nicht provozieren zu lassen. In der 46. Minute sah er Rot...

Mit Sprüchen wurde noch nie ein Spiel gewonnen.

Ich hatte mehr Angebote wie früher als Spieler.

Der springt so hoch, wenn der wieder runter kommt, liegt auf seiner Glatze Schnee.

Mitgliederversammlung ist ganz toll, da muss man sich erstmal drei Stunden beschimpfen lassen. Das macht bestimmt Spaß, wir stehen ja auf so SM-Sachen.

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.

Es gab Zeiten, da haben alle gedacht, der Heidel und ich hätten ein Verhältnis, weil wir so oft zusammen waren...