Mit vollen Hosen brauchen wir nicht anzutreten.
Die Woche hat sieben Tage und ich trete an jedem Tag sieben Freistöße.
Bei mir kann jeder machen, was er will Er muss nur die Regeln einhalten.
40 Punkte sind eigentlich unsere Meisterschaft.
Der Trainer ist im Endeffekt das ärmste Schwein bei uns!
Ich betreibe in Spanien eine Fußballschule. Ein guter Job für mich, aber ich sehe dabei auch die vielen Fehler im englischen Fußball.
Natürlich müssen die das kaufen, die verdienen ja auch gut.
Das ist mein Privatdings.
Normalerweise schießt der eine Cola-Flasche vom Lattenkreuz!
In Brasilien ist die längste Haftstrafe 30 Jahre, ich aber büße schon 43 Jahre für ein vermeintliches Verbrechen, das ich gar nicht begangen habe.
Ich gebe nicht gern Exklusiv-Interviews. Ich habe da immer das Gefühl, ich störe.
Selbst der Elch hat mehr gekämpft als ihr!
Die Bulgaren sind eher besser als schlecht.
Dem Kampf gegen unsportliches Verhalten soll ja hier der Kampf angesagt werden.
Als ich vor drei Jahren Deutsch gelernt habe, erfuhr ich, was mein Name bedeutet. Es ist nicht das schönste Wort, aber ich kann damit leben.
Acht Tore in einem Spiel? Ich bin nicht scharf darauf, dass die Deutschen mich so unterhalten.
Es ist im Fußball so, dass ich wirklich jeden Gegenspieler respektiere. Aber dieses Arschloch...
Spiel für das, was vorn auf dem Trikot steht und die Leute werden sich an den Namen erinnern, der hinten drauf steht.
Der ist mit allen Abwassern gewaschen!
Ich werde schon kritisiert, wenn ich zu einem Tor von mir nicht auch die Vorlage gebe.
Ulli Potofski hat in den ersten 10 Minuten jeden von uns falsch ausgesprochen. Bei mir ging’s, aber bei Ramelow hat er immer Ramela gesagt.
Ich muss den Überblick behalten, das sagt auch mein Trainer.
Zur Schiedsrichterleistung will ich gar nichts sagen, aber das war eine Frechheit, was da gepfiffen wurde!
Am wahrscheinlichsten ist es, dass Bayern München Deutscher Meister wird, das ist mein Gefühl.
Heute hast Du den Eindruck, als würden die Spieler einen Antrag in zweifacher Kopie einreichen wollen, um etwas machen zu dürfen, und bis die Entscheidung da ist, ist das Spiel vorbei.
Er ist ein herausragender Spieler. Ich arbeite sehr gern mit ihm. Er hat einen gesunden Grad an positiver Verrücktheit.
Peter Pacult, Trainer vom österreichischen Bundesliga-Neuling Klagenfurt, vor dem Spiel gegen Serien-Meister RB Salzburg (2:1).
Mit vollen Hosen brauchen wir nicht anzutreten.