
Er nimmt den Profi-Fußball ernst, aber nicht bierernst.
Er nimmt den Profi-Fußball ernst, aber nicht bierernst.
Ab der 60. Minute wird Fußball erst richtig schön. Aber da bin ich immer schon unter der Dusche.
Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.
Ich gehe nicht schlechthin zur Bundesliga, sondern zu den Bayern.
Ein Ramos würde dem Spiel gut tun.
Dat mit dem Vertrach machen wir nachher janz jemütlisch mit einem Happen Essen.
Wir werden die Velberter nicht unterschätzen, weil wir nicht bescheuert sind.
Das ist wahrscheinlich der langweiligste Rekord, den die Bundesliga zu bieten hat - da bin ich stolz drauf.
Wenn es aus Spanien kommt, kommt es mir spanisch vor.
Sie fielen sich in die Arme, lernten sich dadurch kennen und schließlich lieben und bekamen einen Sohn - und der heißt Lars.
Er trinkt ja keinen Alkohol. Deswegen werde ich ihm einen Almdudler spendieren, aber er kann mir gerne ein Bier ausgeben.
Meine Spieler sind Intellektuelle. Die haben Maos Tod letzte Woche noch nicht verkraftet.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Wir sind hier nicht bei der Staatsanwaltschaft.
Unsere Spieler können froh sein, dass sie nicht ausgepfiffen worden sind.
Du warst schon damals ein Vollidiot.
Alle Taxifahrer in Manchester sind City-Fans. Wenn man zu United will, fahren die einen irgendwo in die Pampa und schmeißen einen da raus.
Das kann schon einen Schub geben. Aber ich kann jetzt nicht jede Woche ein Kind bekommen. Ich muss probieren, das irgendwie anders zu kompensieren
Die Spieler lesen viel im Internet, was teilweise Müll ist.
Heidewitzka, Herr Kapitän!
Zum Glück habe ich nur eine Struktur.
Dieses Spiel in Wembley ist aus dem Nichts geboren!
Den Bökelberg nennen sie bald Effenberg.
Die einen gehen zu den Deutschen, ich gehe lieber zum Fußball.
Die Sonne, die in Sao Paolo scheint, hat er in sich drin.
Als Spieler war er fantastisch, aber gäbe es ihn nur als Trainer, würde ich sagen, dass ich keinen größeren Tölpel gesehen habe. Alle bei Rapid - von der Putzfrau angefangen - atmen auf, dass er verschwunden ist.