In vielen Fällen war es so, als wollte er nur ein Autogramm von Neymar.
Wie man dort mit den Arbeitern umgeht! Stadien werden mit Klimaanlagen heruntergekühlt und hier darf man bald das Licht nicht mehr anschalten.
Wir sind hier nicht beim Hellsehen!
Ich würde lieber mit 10 Mann spielen, als auf einen Spieler zu warten, der den Bus verpasst hat.
Je größter der Klub, desto mehr Haie schwimmen um dich rum. Und da ist es nicht schlecht, wenn du im Schwarm in der Mitte bist und außen sind noch ein paar Pufferfische.
Du hast auch nur getroffen, wenn ich Ersatz war!
We look in front and not behind!
Was Carew mit dem Ball kann, kann ich mit einer Orange.
Gott hat es so gewollt.
Der DFB-Elf reichte ein 0:0-Zittersieg gegen die Türkei.
Ich wusste gar nicht, dass es 14 sind, ich hatte mir aber schon gedacht, dass es mehr als zehn sind.
Wir können nur hoffen, dass sich Voack eines Tages aus Versehen selbst verkauft.
Er wollte morgens, nachmittags und abends trainieren. Wir haben ihm ein Beruhigungsmittel gegeben, damit er gelassener wird.
Wir haben uns den Arsch aufgerissen, haben das Spiel gewonnen und gut ist es. Wenn wir spielen wie die Ballerinas, dann heißt es doch, wir haben keine Typen in der Mannschaft.
Zu meiner Frau habe ich ein Vater-Sohn-Verhältnis.
Man erreicht sowieso nur, was man verdient, und nicht, was man herbeisehnt.
Im Moment nicht. Yeboah und Chapuisat sind besser drauf.
Für mich spielen Punkte keine Rolle. Ich schaue immer nach oben, weil ich am Ende dort stehen möchte.
Wir haben zum falschen Zeitpunkt gegen Bayern gespielt.
Ich denke, dass Deutschland, Frankreich, Spanien, Holland und England im Halbfinale auf Brasilien treffen werden.
Der feiert schon ordentlich und verträgt auch einigermaßen. Wir haben schon ordentlich gebechert.
Ein Schuss von Jens Jeremies, unserem Abwehr-Stürmer!
Vorne gewinnst du die Spiele, hinten die Meisterschaften!
Liebe und Fußball – beides geht aufs Herz.
Wir lassen mal auf dem Trainingsplatz die Tore weg. Vielleicht werden die Jungs dann zielstrebiger.
Der Schiri kann froh sein, dass ich ihm keine geschmiert habe.
RB Leipzigs Trainer Jesse Marsch über den schwedischen Schiedsrichter Andreas Ekberg im Champions-League-Spiel RB Leipzig gegen PSG (2:2).
In vielen Fällen war es so, als wollte er nur ein Autogramm von Neymar.