
Nach sieben Spieltagen einem Spieler zu sagen, dass seine Zeit vorbei ist, finde ich frech. Aber vielleicht hat er Lust auf eine Schlagzeile gehabt, die hat er bekommen.
Nach sieben Spieltagen einem Spieler zu sagen, dass seine Zeit vorbei ist, finde ich frech. Aber vielleicht hat er Lust auf eine Schlagzeile gehabt, die hat er bekommen.
Eine Katastrophe, eine einzige Peinlichkeit. Alle verstecken sich, keiner setzt ein Zeichen, tritt mal die Kabinentür ein. Am liebsten würde ich die Spieler würgen, aber wir brauchen sie ja noch.
Erst stand der Name meiner Frau auf den Schuhen, da habe ich nicht so viele Tore gemacht. Da musste sie weg.
Jemand sollte Jan Furtok mal die polnische Übersetzung der Memoiren Casanovas schenken - da steht nämlich drin, wie man seine Chancen nutzt!
Ich kann mir nichts schlimmeres vorstellen, als schreiende Fußballerbräute auf der Tribüne.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Zwischen Eintracht Frankfurt und ihm gibt es in Zukunft keine Basis mehr.
Das war nicht Fußball vom Traumschiff, sondern mehr von der Galeere.
Auf dem Papier hatten wir ein gutes Team. Unglücklicherweise wurde das Spiel auf Rasen ausgetragen.
Im Halbfinale haben wir die ersten 40 Minuten hervorragenden Fussball gespielt.
Heidenheims Tim Kleindienst hetzt sogar ein Zebra tot.
Die meisten Kinder träumen davon, das perfekte Tor zu machen. Ich habe immer davon geträumt, das zu verhindern.
Es gibt nichts Schöneres, als über Kritiker zu siegen!
Ab sofort ist das Bierchen am Wochenende erlaubt, ohne dass sich jemand beschwert. Ich hoffe, dass wir dann zusammenkommen und einen heben.
Wir haben uns dilettantisch wie eine Schülermannschaft angestellt, wobei ich nichts gegen Schüler habe.
3 mal 3 ist 6. Eigentlich wollte ich die 6 haben, aber die war schon besetzt.
Liberté, Egalité, Mbappé!
Wer Erster ist, hat immer recht. Ich habe also recht. Und wenn ich Fünfter bin, können Sie wieder mit mir reden.
Wer die absolute Gerechtigkeit will, kann nicht Fußball spielen.
Er meinte: Wennst dich verschlechtern magst…
Du kannst hundertmal auf die Tabelle gucken und sagen: Da musst du gewinnen. Aber du gewinnst nichts vom Reden.
Da haben beide gezogen. Das kann ich einmal so entscheiden und einmal so entscheiden, aber darf es nie so entscheiden.
Dazu müsste erst einmal ein Bundestrainer zum Betzenberg kommen. Der Letzte war meines Wissens Sepp Herberger.
Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.
Die Spieler haben einen Blick für Spielübersicht.
Was mich in den letzten Tagen am meisten beschäftigt hat, ist meine Frisur, und die ist scheiße.