Nach sieben Spieltagen einem Spieler zu sagen, dass seine Zeit vorbei ist, finde ich frech. Aber vielleicht hat er Lust auf eine Schlagzeile gehabt, die hat er bekommen.
Den hätte ich auch mit Winterstiefeln nicht schlechter schießen können.
Er hat mir signalisiert, dass er in einer Minute ausgewechselt werden möchte.
Ich bin kein Freund davon, ein Nationalteam zu kaufen.
Was der Stöger-Peter und ich an Kleidung aufgetragen haben, findest du heute nicht mal mehr im Fasching.
Ich würde nicht für zehn Millionen Euro Gehalt zu Newcastle gehen.
Wer geht schon freiwillig zur Nummer zwei?
Tja, was soll ich sagen? Er war einfach da.
Es kann nicht unser Ziel sein, um den 18. Tabellenplatz zu spielen.
Wir spielen am Besten, wenn der Gegner nicht da ist.
Wo der Max hinkommt, passiert etwas. Manchmal genügt sogar schon Handauflegen zum Sieg!
Selbst wenn ich wollte, ich habe gar keinen Beton, den ich anrühren könnte.
So wie Adi Hütter?
Ich bevorzuge es, Konflikte offen auszutragen. Lieber eine Ohrfeige, als monatelang hinter dem Rücken des anderen zu stänkern. Das vergiftet doch die Atmosphäre.
Ich bin doch kein Trottel: Noch zwei Niederlagen, und ich fliege!
Beide Trainer haben nach dem Karriere-Ende ein bisschen was für die Figur getan.
Wenn wir mit Bayern in China gespielt haben, hat uns jeder gekannt, aber in Amerika eben nicht.
Gib mich die Kirsche.
Das war dem Abstiegskampf unwürdig.
Ich dachte, meine Frau pfeift heute. Die pfeift auch immer für die mit den schönsten Trikots.
Jeder der heute einen Profivertrag unterschreibt, glaubt einen Ball stoppen zu können. Das ist ein Irrtum.
Langsam habe ich das Gefühl, dass mit meinem linken Fuß mehr anfangen kann, als nur Bier zu holen.
Bälle halten in der Bundesliga - Da geht mir einer ab!
Wenn ich in der Kabine sitze und durchatme, weiß ich: Jetzt droht keine Gefahr mehr.
Wenn du nicht laufen kannst, kannst du in keiner Liga spielen.
Er redet eine ganze Nacht mit jemandem freundlich, offen und witzig. Am nächsten Morgen grüßt er den gleichen Mann kaum noch.
Kevin-Prince Boateng, Hertha BSC, rügt Chefkritiker Lothar Herbert Matthäus.
Nach sieben Spieltagen einem Spieler zu sagen, dass seine Zeit vorbei ist, finde ich frech. Aber vielleicht hat er Lust auf eine Schlagzeile gehabt, die hat er bekommen.