Nach sieben Spieltagen einem Spieler zu sagen, dass seine Zeit vorbei ist, finde ich frech. Aber vielleicht hat er Lust auf eine Schlagzeile gehabt, die hat er bekommen.
Wie heischt de Mittelstürmer?
Ich sehe mich auf einer Position, die es eigentlich gar nicht gibt.
Ich hasse es, zu verlieren und wir haben jetzt sechsmal in Serie verloren. Das macht keinen Spaß.
Ich will kein guter Verlierer sein. Nichts ist ärgerlicher als Niederlagen. Sie machen mich rasend.
Breitkreutz habe ich aus irgendeiner dunklen Kiste geholt.
Felix Magath und Clemens Tönnies sollten eine halbe Stunde in einen Raum gehen, das Licht ausmachen und sich gegenseitig aufs Maul hauen. Dann wäre das Thema durch.
Warum ich nicht in Arsene Wengers Buch erscheine? Wahrscheinlich, weil er 14 Spiele gebraucht hat, um mich zu schlagen.
Das Einzige, was live und ehrlich ist, das ist der Fußball. Und nicht der andere Mist.
Beide Trainer haben nach dem Karriere-Ende ein bisschen was für die Figur getan.
Eier, wir brauchen Eier!
Wir haben genügend Potenz für die Bundesliga.
Für mich gehören der emotionale Aspekt, die Tradition, die Verbundenheit von Fans und Verein dazu, wenn ich mich für einen Verein entscheide.
Wenn er nicht unterschreibt, ertränke ich seinen Hund im Main.
Ich möchte wissen, wozu der Platzwart bei uns noch die Tore aufbaut!
Wir haben einen Punkt mehr, das erhöht die Chancen.
Wenn ich heute auf die Waage steige, sagt die sofort: Bitte nicht in Gruppen benutzen!
Es ist eine eindimensionale Sichtweise, das von einer Karriere nur Titel bleiben. Was nützt es, wenn du 100.000 Titel holst und als Mensch ein Riesen-Arschloch bist?
Der eine will Pommes frites, der andere will Fisch zum Abendessen.
Das ist doch bloß wieder eine dieser Gruppen, die damit versucht, bekannt zu werden.
Das war doch ganz witzig.
Ich hatte mehr Angebote wie früher als Spieler.
Wir müssen einen Torwart verpflichten, weil mit dem jetzigen nichts zu gewinnen ist.
Torwart Borel hat gezeigt, dass er auch Bälle halten kann.
Die Europäer können 100 Minuten und mehr spielen, wir haben schon Schwierigkeiten mit 90 Minuten.
Gerade in einem Spiel, in dem die Nerven blank liegen, muss man sein wahres Gesicht zeigen und die Hosen runter lassen.
Kevin-Prince Boateng, Hertha BSC, rügt Chefkritiker Lothar Herbert Matthäus.
Nach sieben Spieltagen einem Spieler zu sagen, dass seine Zeit vorbei ist, finde ich frech. Aber vielleicht hat er Lust auf eine Schlagzeile gehabt, die hat er bekommen.