
Ich liebe Fußball, aber ab und an hasse ich ihn.

Ich liebe Fußball, aber ab und an hasse ich ihn.

Der Ball geht ins Seitenout - und es gibt Eckball.

Möller und Chappi befruchten sich gegenseitig.

Herzlich willkommen bei SAT 1, dem Gerhard-Mayer-Vorfelder-Gedächtnissender.

Es ist nicht so wichtig, wie viel du rennst, sondern wie du rennst. Man muss die Wege mit Hirn gehen, sonst sind sie vergeblich.

Manche Spiele gewinnt man, manche verliert man und manche gehen unentschieden aus.

Wir haben früher jedes Champions-League-Tor nachgespielt, jetzt mach ich es selbst.

Uwe Seeler sprang mit dem Kopf höher, als unser Torwart Charly Paul mit den Fäusten.

Wollen Sie das ich ehrlich bin? Das kümmert mich überhaupt nicht!

Jetzt sind wir in der Bundesliga angekommen - und haben gleich eins auf den Deckel gekriegt.

Das war glaube ich das schlechteste Spiel meiner Karriere. Zum Glück habe ich das Tor gemacht.

Er ist noch kein neuer Pelé. Aber er ist der einzige, der ein neuer Pelé werden kann.

Das Positive war, dass wir hinten zu Null gespielt haben. Das Negative war, dass wir auch vorne zu Null gespielt haben.

Für mich ist ein intelligenter Mensch mehr wert als ein dummer.

Wenn man gewinnt, spielt man immer gut.

Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.

Also, ich habe kein Problem damit, mit dem Werner Lorant mal ein Bier zusammen zu trinken. Oder ein Kaugummi zu kauen.

Spieler haben vielleicht ein Problem mit mir, aber ich nicht mit ihnen.

Gary Lineker, der große Nationalspieler und BBC-Starmoderator hat mal gesagt: Fußball ist ein Spiel mit 22 Leuten und über 90 Minuten und am Ende gewinnen immer die Deutschen. Gary Lineker lag noch nie so falsch!

In England putzen die Talente den Stars die Fußballschuhe. Hier putzen sie nicht mal ihre eigenen.

Bei solchen Zuständen hätte ich nicht aus der DDR flüchten müssen...

In Offenbach brauchst Du eher einen Wohnwagen als eine Wohnung, so schnell bist Du wieder weg.

Hoffentlich haben's eine Wiese vorm Gericht, dann trainieren wir in den Verhandlungspausen.

Bei einem Torwart weiß man nie, was er denkt.

Da sieht man mal wieder, wie schnell 100 Jahre um sind.

Die Fans sind Teil des Fußballs, aber er gehört ihnen nicht.