Die besten Zitate rund um den Fußball

Am Ende haben wir nur eines von vier Spielen gewonnen und fahren somit verdient nach Hause.

Nein, den Ball habe ich nicht mitgenommen. Ich muss jetzt erst einmal schauen, ob mein Wikipedia-Eintrag auf dem neuesten Stand ist.

Bei solchen Zuständen hätte ich nicht aus der DDR flüchten müssen...

Ich bin giftiger als die giftigste Kobra.

Er ist vor Schwäche gefallen.

Auf der Tribüne: Bernhard Brink. Aber wer ist der Herr neben ihm?

Die Chancen stehen fifty-fifty, die letzten zwei hängen nicht vom Fußball ab.

Heute hab ich gar nichts zu sagen, heute kann der Trainer mal was sagen. Die haben dann Mann gegen Mann gespielt, bloß wir haben's nicht gesehen.

Pässe der Marke Lothar Matthäus - da möchte man Ball sein.

Andere Mannschaften schaffen es auch nicht gegen tief stehende Mannschaften, Chancen zu kreieren - und wir manchmal auch nicht. Deshalb sind wir Freiburg und nicht der FC Barcelona. Und die haben auch manchmal Probleme.

Früher habe ich 80 Prozent meiner Arbeitszeit mit den Spielern verbracht. Heute verwende ich 80 Prozent darauf, das Geld einzutreiben, um sie finanzieren zu können.

Jetzt ist WM und wir haben es immer noch nicht kapiert.

Ich kenne niemanden, der in London die türkische Liga anschaut. Nur meinen Sohn. Sonst niemanden.

Sie beneiden mich, weil ich reich, schön und ein großer Fußballer bin.

Wenn Herr Lemke hört, um wie viel Geld es geht, wird er seine Laufschuhe anziehen und hinterherrennen.

Wir haben nichts gegen Österreich. Wir haben was gegen Rassisten.

Das Einzige, was er gewonnen hat, war die Seitenwahl.

Wenn ein Trainer so etwas sagt, muss man ihn nicht entlassen, sondern erschießen.

Immer wenn ich breit bin, werde ich spitz.

Das ist völliger Unsinn.

Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.

Er ist mehr Tänzer als Fußballer.

Ich frage auch ab und zu nach. Aber anscheinend vertrauen sie mir nicht, dass ich es für mich behalte.

Aber vorher müssen wir uns das Tor von Wolfgang Overath mit rechts auf der Zunge zergehen lassen.

Die Derby-Fans gehen geknickt in ihren Autos nach Hause.

Langsam habe ich das Gefühl, dass mit meinem linken Fuß mehr anfangen kann, als nur Bier zu holen.