Die besten Zitate rund um den Fußball

Wenn Ali mehr nach vorn geht, zieht er den Platz in die Mitte.

Ich bin weder Maradona noch Pelé.

Beim Lesen der Namen war es eine Mannschaft vom anderen Stern, aber die kochte dann auch nur mit Wasser.

Eine extrem gelbe Startphase.

Ich verliere lieber ein Spiel, in dem ich versucht habe, zu gewinnen, als eines zu verlieren, bei dem ich versucht habe, nicht geschlagen zu werden.

Als Vorstandsvorsitzender des FC Bayern habe ich aus guter Tradition einen Cognac vor dem Spiel getrunken. Vielleicht probiere ich diesmal etwas Neues aus.

Ich bin ein Ferrari und du fährst mich wie einen Fiat.

Ich hoffe, dass wir eine schwere Gruppe kriegen. Dafür spielen wir Champions League.

Wer sich über mein Englisch lustig macht, kriegt eins auf die Fresse!

Früher, wenn Länderspielpause war, waren drei Leute weg. Jetzt sind auf einmal nur noch drei Leute hier.

Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.

Ich finde, in dem kleinen Leben, das man hat, muss man sich nicht quälen, nur um zu sagen: Ich bin Bundesliga-Trainer.

Der Lars, das Milchgesicht. Den möchte man noch an die Brust nehmen.

Es war kein Rückschritt, eher ein Schritt aus dem Radar heraus.

Werder Bremens Antwort auf Charlie Chaplin.

So darf in Zukunft nicht gespielt werden, sonst könnt Ihr euch einen anderen Beruf suchen. Wenn einer Nachhilfe braucht, stehe ich zur Verfügung.

Herr Basler, was sagen Sie zum Spiel?

I am absolutely the opinion, that if we will make no mistakes, then we will win.

Wenn ich diese Highlights aneinanderschneide, kriegt man wirklich den Eindruck, man ist im Irrenhaus.

Das macht uns so unberechenbar: Keiner weiß, wann er ausgewechselt wird.

Der Edi ist so gut wie Morientes. Egal ob in Wien, Barcelona, Bagdad oder Hongkong.

Ich werde sicher nebenbei studieren, damit ich nicht komplett verblöde.

Prima, das Duisburger Publikum, es unterstützt die eigene Mannschaft.

Neun Punkte ist doch Durchmogeln.

Effenberg sagt nicht: Ich. Sondern: Ein Effenberg. Er verehrt sich selbst und trägt sich selbst jubelnd vom Platz. Eine groteske Figur.

Wenn du anfängst, Luxus als Normalität anzusehen, gehörst du nicht mehr der realen Welt an.