Ich habe die Mannschaft immer in Schutz genommen. Aber nach dem Auftritt gegen Frankfurt kann ich das nicht mehr machen.
Da macht man den Rudi Völler zum Kasper von Christoph Daum und nun sucht man noch einen Kasperl für den Kasper! Unglaublich, was hier geschieht.
Boris Becker und einen Politiker. Ach nein, nur Boris Becker.
Markus Babbel hatte in der Mannschaft den Spitznamen Sommerloch.
Für mich hat sich nichts geändert, außer, wenn ich zum Imbiss gehe und gebratenen Reis bestelle, dann ist er in eine Zeitung eingewickelt, in der mein Foto drin ist.
Wir haben nichts gegen Österreich. Wir haben was gegen Rassisten.
Ich werde immer wahnsinnig, wenn ich Duisburger mit einem Schalke-Wimpel in Richtung Gelsenkirchen fahren sehe.
Smith, ein Name, den man sich merken muss.
Wir fahren jetzt zu unseren Freunden, die in etwa in unserem Alter sind und dann werden wir ein wenig philosophieren.
Für die Fans gebe ich mein letztes Hemd, für manch anderen nur den Arsch.
Manche Leute sagen, dass Profifußballer Sklaven sind. Wenn das Sklaverei ist, dann habe ich eine lebenslange Strafe.
Früher habe ich 80 Prozent meiner Arbeitszeit mit den Spielern verbracht. Heute verwende ich 80 Prozent darauf, das Geld einzutreiben, um sie finanzieren zu können.
Ich liebe das kalkulierte Risiko.
Das Gegentor fiel zum psychologisch ungünstigsten Zeitpunkt. Aber man muss an dieser Stelle auch einmal die Frage stellen, ob es Gegentore gibt, die zu einem psychologisch günstigen Zeitpunkt fallen.
Wenn ich morgen einen Einladung zur Nationalmannschaft kriegen würde, werde ich absagen, weil ich der Meinung bin, die Besten sollten spielen.
Die Mannschaft hat ihr persönliches Ego zurückgestellt und sich in den Dienst der Mannschaft gestellt.
Es ist doch schön für uns, wenn es wieder ein bisschen FC Hollywood gibt.
Das Spiel heute war ein wichtiges Spiel. Die elf Spiele zuvor waren wichtige Spiele, das Spiel am Freitag gegen Mönchengladbach wird ein wichtiges Spiel, und die folgenden 21 Spiele werden auch wichtige Spiele. Alle Spiele sind wichtig.
Bei einem Torwart weiß man nie, was er denkt.
Nur drei Menschen haben mit einer einzigen Bewegung das Maracanã zum Schweigen gebracht: der Papst, Frank Sinatra und ich.
Ein schlechter Spieler bleibt schlecht, da hilft keine Tablette.
Jeder, der einen Fußballplatz betritt, hat das Ticket fürs Krankenhaus schon in der Tasche. Ob er es einlöst, wissen wir erst nach 90 Minuten.
Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke.
Wir sind eine von den Mannschaften, die nichts besonderes bringen.
Früher war die Vereinsgaststätte die einzige Möglichkeit, sich zwischen den Trainings die Zeit zu vertreiben. Da stand ein schöner Flipper.
Wenn er seine sieben Ferraris mitbringt, wird es bei Real Madrid äußerst knapp mit den Parkplätzen.
BVB-Vorstandschef Hans-Joachim ,,Aki" Watzke nach einem 1:2 gegen Eintracht Frankfurt, das die Champions-League-Quali der Dortmunder arg gefährdete...
Ich habe die Mannschaft immer in Schutz genommen. Aber nach dem Auftritt gegen Frankfurt kann ich das nicht mehr machen.